JON_DOU
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Schweres Hochwasser in Österreich
Am 18. Juli traf Österreich schlechtes Wetter. Die schwersten Schäden entstanden durch das Hochwasser in der Stadt Hallein im Bundesland Salzburg, wo der Kotbach überflutet wurde, was zu Überschwemmungen in der Innenstadt führte.
„Die Passagiere im Zug wurden gerettet“, teilten die Einsatzkräfte mit.
The guy was previously convicted in Austria for participating in a terrorist organization.
Feyzulai K. was sentenced on April 25, 2019 to 22 months in prison for intending to leave for Syria and join Islamic State terrorists.
On December 5, 2019, he was released on parole. He was considered a young adult and thus fell under the Juvenile Court Act.
On the evening of November 2, several shootings took place in the center of Vienna, four people - two women and two men - became victims of terrorist attacks. 17 people were injured.
Law enforcers shot the attacker. It turned out that he had a submachine gun and a suicide belt, which turned out to be a fake. T
According to eyewitnesses, the police took out the man and two other people who were in the same apartment with him. The detainees did not expect a visit from law enforcement officers, so they did not resist.
The name of the detainee is not disclosed.
One of the terrorists was able to escape. The police are still looking for him. Local residents are asked to stay at home in the future and not go out unless absolutely necessary.
The Austrian Interior Minister said that due to the terrorist attack, border control with neighboring states is being strengthened.
Vienna has a very well organized urban space. If you are tired of crowds of tourists, numerous restaurants and shops, you can always turn into a less busy street and, having gone a bit, find yourself in a park, the whole atmosphere of which contributes to relaxation and rest.
Vienna is a city for people!
Ein 75-jähriger Mann starb am Freitag bei einem Brand in einem Haus am Mollardgass in Wien-Mariahilf. Vier Menschen wurden von der Wiener Feuerwehr gerettet und zur Hilfe gebracht. "Aber ebendiese mussten ins Krankenhaus", sagte die Feuerwehr. Die Ursache des Feuers war wahrscheinlich eine Zigarette.
Als am frühzeitig Rettungsdienste von der warmes Würstchen Feuerwehr eintrafen, kam schon dichter Qualm sämtliche den Fenstern der Stadtstraße. Ein Dingsbums jener innerbetrieblich war gesprengt, mehr noch das Treppenhaus im dritten Stange war voller Qualm.
Vier Bewohner an einen sicheren Ort gebracht
Feuerwehrleute entdeckten einen toten Österreicher in einer Wohnung während eines Feuerlöschens. Gleichzeitig mit den Löscharbeiten überprüften die Rettungsdienste die Treppen und andere Wohnungen. Vier Personen wurden schließlich zum Wiener Rettungsdienst versetzt, der von mehreren Teams eingesetzt wurde. Aber niemand sollte ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Zigarette als Auslöser
Nach ca. 20 Minuten wurde das Feuer mit Ausnahme von schwelenden Kohlen gelöscht. Als am Morgen Rettungsdienste von der Wiener Feuerwehr eintrafen, kam bereits dichter Rauch aus den Fenstern der Stadtstraße. Ein Teil der Haustür warfare gesprengt, und das Treppenhaus im dritten Stock war voller Rauch.
Großeinsatz für Rettungsdienste am Freitag in Wien-Simmering. Der kleine Junge hinterließ beim Einkaufen mit seinen Eltern einen potenziell lebensbedrohlichen Angriff - mit einem Rettungshubschrauber brachte er ihn wenig später für kleine Patienten in ein Krankenhaus.
Das gemütliche Einkaufen im Huma Eleven für eine Familie aus Wien war ein Albtraum. Denn plötzlich hatte ein einjähriger Sohn einen schweren Angriff. Die Eltern wählten sofort einen Notruf. Im Rettungsdienst in Wien klingelten alle störenden Anrufe beim Zustand eines einjährigen Kindes. Der diensthabende Dispatcher schickte sofort einen Krankenwagenarzt und zwei weitere Krankenwagen nach Simmering.
Hubschrauberlandung auf dem Parkplatz
„Es wurde auch beschlossen, den Christophorus 9-Nothubschrauber anzufordern“, sagt Andreas Huber, Sprecher des Wiener Rettungszentrums Krone. Der ÖAMTC-Pilot senkte die hochmoderne Flugintensivstation zwischen geparkten Autos auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums um einen Zentimeter.
Ton Ludwig lobten Vizekanzler Werner Cogler darüber hinaus gellend Epidemiegesetz der Gesundheitsminister Rudolf Anschober (alle beide Grünen) uff ihrer Pressekonferenz die Gruppenarbeit unter Zuhilfenahme von jener heißes Würstchen Landesregierung noch dazu den warme Würstchen Behörden mehr noch sprachen von Seiten einer extrem guten Gruppenarbeit. Geräusch Anschauber sagte Ludwig, solange wie die aktuellen neuen Infektionszahlen "die Ursache bei Becs sind".
In weniger als 15 Minuten forderte Innenminister Nehammer auf einer Pressekonferenz eine „Erinnerung an die Stadt Wien“ und beklagte sich über die mangelnde Zusammenarbeit der Stadt, sagte der Bürgermeister in einer Erklärung vor dem Rathaus.
Der Stadtführer versteht die "widersprüchlichen Aussagen" nicht
Die heutigen Aussagen zeigen jedoch, dass dies derzeit nicht der Fall ist “, fuhr Ludwig fort. „Widersprüchliche Aussagen über die Situation in Kovid-19 in unserem Land oder in unserer Stadt stören die Bevölkerung. Genau das sollte jetzt nicht passieren.
In diesem Zusammenhang dankte der Wiener Bürgermeister allen, die derzeit Kontakte in Wien verfolgen. Er bedankte sich auch bei der Wiener Polizei. Abschließend stellte Ludwig fest, dass die Stadt immer sehr gut mit der Wiener Polizei zusammengearbeitet habe und dass diese gute Zusammenarbeit in dieser schwierigen Zeit gerade jetzt sehr gut funktioniert habe.
Hacker lehnen auch Nehammers Kritik ab
Tv Gerhard Koller vehement die Konferenz ab, dass Flüchtlingshäuser im Zusammenhang die Verbreitung des Computervirus verantwortlich seien: „Wir testen vorhin mehr, hinwieder ist es nicht verwunderlich, sofern die offiziellen Infektionszahlen in Hauptstadt von Österreich zunehmen. "Er versteht die Anschuldigungen von Nehammer nicht:" Wir nehmen nicht an einem Schönheitswettbewerb teil, der schönere Statistiken enthält. "
Ohne Nasenschutz und einen lauten Schrei am Sonntagabend stürmten zwei Frauen und ein Mann in den Wiener Stephansdom und vereitelten die Messe. Das Verhalten von Frauen veranlasste den Chef, zwei zur Untersuchung durch einen Arzt zur Polizeistation zu bringen.
Dies war eine 49-jährige Frau, die bereits berühmt war, und ihre 75-jährige Begleiterin, die um 19:30 Uhr in der St.-Stephans-Kathedrale mit "verwirrtem Verhalten" stand. Der 49-Jährige griff daraufhin auch zwei Offiziere an.
Dies führte zu leichten Verletzungen der Polizei und einer Beschwerde mittels den Widerstand circa staatliche Vorherrschaft und Angriffe, sagte Polizeisprecher Patrick Meyerhofer. Daher wurde die Test eingestellt noch dazu die Frau im Endeffekt in die psychiatrische Gruppe des Krankenhauses gebracht. Alle drei wurden für die Verletzung religiöser Lehren, eines 75-jährigen Mannes und der gesamten Person zur Rechenschaft gezogen.
Die umstrittene Schließung von Bundesgärten zu Beginn der Ausreisebeschränkungen soll zum Schutz der dortigen Mitarbeiter durchgeführt worden sein. Zumindest erklärte dies Stefan Schmidt, Leiter der Abteilung Landschaftsgestaltung am Hochschule für Gartenbau Schönblunn (HBLFA).
Schmidt ist laut Ö1-Bericht an der Pflege der österreichischen Bundesgärten beteiligt. Die Gärten seien geschlossen, damit kleine Teams sich um sie kümmern könnten, sagte er. Wie groß der Bedarf an Grünflächen in Wien ist, hatten Sie keine Ahnung.
Die Fabriken in Wien und Innsbruck wurden im März geschlossen. In der Bundeshauptstadt verursachte dies scharfe Kritik seitens der Stadt, was zu einer schnellen Öffnung führte. In Wien litten Schloss Schloss Schönbrunn, Augarten, Burggarten, Belvederegarten und Volksgarten.
Im Männerhaus im Wiener Stadtteil Hitzing herrscht derzeit Aufregung, Besorgnis und Wut: Nach dem bestätigten Fall der Krone wurde das Gebäude unter Quarantäne gestellt. Insgesamt wurden 57 Personen versetzt. Einige der 120 verbleibenden Bewohner sind sich nicht einig: "Sie haben uns nichts erzählt, wir wurden nicht getestet, und Menschen, die eine Ersatztherapie benötigen, haben diese noch nicht erhalten", sagt Stefan N.
Am Freitagabend erhielt ein Bewohner einen positiven Koronarvirustest. Ein Mann und sechs Personen wurden in das nebenan gelegene Crown Care Center gebracht.
Viele Bewohner sind auf Drogen angewiesen
Am Samstag wurde das Gebäude nach offizieller Mitteilung von MA 15 unter Quarantäne gestellt. Daher saßen die Bewohner fest, viele von ihnen benötigen Medikamente, können sie aber nicht mehr selbst bekommen. Gegen 22:30 Uhr wurden weitere 50 Personen abgeholt und mit dem Bus zum Servicecenter in Floridsdorf gebracht.
"Wir werden behandelt, als wären wir keine Menschen"
120 Menschen blieben im Tierheim. „Niemand spricht mit uns. Sie behandeln uns so, als wären wir keine Menschen “, beschwert sich Stefan N. Am Samstag versuchte einer der Bewohner, durch das Fenster im Erdgeschoss zu gehen, um Ersatzmedikamente zu bekommen. "Er stürzte ab und wurde ins Krankenhaus gebracht", sagt Stefan N.
Die Prozesse gegen die Opfer werden nun beginnen. Die Notunterkunft bleibt bis zum 29. Mai in Quarantäne.
Erhöhter Druck auf die Stadt Wien
Die Stadt Wien steht im Zusammenhang mit dem Fall Crown in einem Notschlafbereich zunehmend unter Druck: Nachdem mehrere Zeitarbeiter in den Postverteilungszentren in Wien und Niederösterreich mit dem Crown-Virus infiziert worden waren, wurden Kontakte zu Fällen im Flüchtlingshaus in Erdberg und in Kindergarten im Leasing. So richtet sich die Stadt Wien an Zeitarbeitgeber.
Innenminister Carl Nehammer besteht darauf, dass Wien endlich die Unterstützung des Bundes zulässt. „Ich habe dem Wiener Bürgermeister mehrfach Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus angeboten. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sie zu akzeptieren. Wir müssen jetzt helfen “, sagte Nehammer am Sonntag, bevor der Fall der Krone in der Notunterkunft bekannt wurde.
Der betrunkene Fahrer des Wagens lief am Freitagabend in Wien mit einer Geschwindigkeit von 175 km / h vor der Polizei davon. Der 53-jährige Mann fuhr mehrmals die Serpentine entlang und ignorierte die Stoppschilder. Infolgedessen prallte er mit dem Auto gegen einen Streifenwagen. Während der Kollision trat ein Sachschaden auf. Ein Alkoholtest ergab, dass der gemessene Wert mehr als zwei Promille betrug.
Verkehrsbeamte im Autobahngebiet Donaufer (A22) wurden auf die gefährliche Fahrweise gegen 22.15 Uhr aufmerksam. Es konnte nicht gestoppt werden - im Gegenteil, das Lenkrad gab Gas.
Im Tunnel S1 gelang es einem Auto der Verkehrsabteilung, ein Flüchtlingsauto zu überholen, bevor es den westlichen Teil von Korneuburg verließ. Um auszusteigen, wurde das Polizeiauto langsamer, der Betrunkene hielt an. Autoschlüssel und Führerschein wurden dem Österreicher abgenommen. Es gab mehrere Ankündigungen. Der Tunnel blieb einige Minuten geschlossen.