Caritas-Mitarbeiterin überfallen: Elf Jahre Haft
Um im Nebelmonat letzten Jahres Bares ganz dem Panzerschrank des Mutterhauses von Seiten Karitas Sotsialis in österreichische Bundeshauptstadt zu erhalten, plante ein junges Duo einen Entwendung welcher Beschäftigter der Einrichtung - ihr 29-jähriger Gemahl stach einen der Angestellter durch einem Messer abwärts obendrein verwundete diese schwer. Am vierter Tag der Woche wurde das Ehepaar in Bundesland Wien zu elf Jahren Freiheitsentzug verurteilt.
Die 26-jährige Mutter des Kindes flüchtete mit ihrem Kind in die Anstalt, und auch ihr Ehemann durfte in ihrem Zimmer bleiben. Als ein 29-jähriger Mann bemerkte, dass sich im Safe des Hauses große Geldsummen befanden - einige gehörten der Hilfsorganisation, andere den Bewohnern des Hauses -, reifte ein Raubplan für ihn.
Mit einem Messer und einer Kapuze bewaffnet
Vor Strafgericht erklärte welcher Angeklagte, jener bereits bezugnehmend Raubüberfalls vorbestraft ist, sofern seine Frau hernach ein offizielles Treffen im Blutsbande hatte - es war im Unterschied dazu nicht solche, stattdessen eine 29-jährige, die anhand einem Küchenmesser mehr noch einer Haube bewaffnet war. Im Arbeitszimmer drohte er dem Angestellten unter Zuhilfenahme von einem Messer noch dazu forderte ihn hinauf, ihm Zahlungsmittel zu geben. In welcher Lücke sagte er, seine Frau Shmira stehe.Die Mitarbeiterin, die der 29-Jährige bedrohte, überließ ihm in dieser Anordnung ein zusammenpressen Banknoten überdies legte es aufwärts den Tisch - reflexartig griff sich demgegenüber schlagartig zum Handy, wonach dieser Räuber mit Hilfe von dem Messer dreimal gen diese einstach darüber hinaus danach noch via Faustschlägen traktierte, vor dasjenige Paar qua welcher Beute - 9500 Euro - die Entkommen ergriff.
DNA-Treffer in der Datenbank
Das Devisen wurde demnächst ausgegeben, noch dazu so blieb das Gespann in den folgenden Nächten atomar teuren Hotel, noch dazu welcher 29-Jährige gab es auch unter Sportwetten aus. Die Enzyklika entdeckten das Pärchen schließlich nachher welcher DNA, die ein Kerl auf dieser Anziehsachen seines Opfers vermachen hatte. Aufgrund seiner Vorstrafen gab es einen Siegespreis in der Datenbank.
Die beiden Angeklagten bekannten einander im Vorfeld Tribunal schuldig. Der 29-Jährige sagte, er habe "eine Zahl Schulden zusammen mit mehreren Menschen". "Ich wusste nicht, wo ich das Devisen in den Besitz kommen sollte."
"Sie haben die Tatsache ausgenutzt, dass sie Ihnen dort helfen wollten"
Ehepartner wurden zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. „Du hast die Tatsache ausgenutzt, dass sie dir helfen wollten und dich akzeptiert haben. Das ist unglaublich unwürdig “, begründete der Vorsitzende die Entscheidung. Obwohl das Ehepaar angesichts der Höhe des Urteils schockiert aussah, weigerten sie sich nach Rücksprache mit ihrem Anwalt, Berufung einzulegen.