Farce um Demo in Wien endet mit Polizeieinsatz
Nachdem die Demonstration gegen Kovid 19 endgültig verboten worden war, erschien am Freitagnachmittag ein Bild an dem Ort, an dem die Kundgebung stattfinden sollte, was viel sagt. Anstelle einer Demonstration veranstalteten die Organisatoren eine „Pressemitteilung“ am Albertinaplatz in Wien. Infolgedessen mussten die Beamten auch aktiv gegen die verbleibenden Personen eingreifen. Die nächste "große" Demonstration wurde bereits von den Organisatoren angekündigt.
Nachmittags versammelten sich mehrere Dutzend Menschen vor Ort. Nach Angaben der Wiener Polizei "waren trotz des Verbots der Kundgebung" "mehrere Personen in Albertinaplac".
Als die Beamten zu Beginn der Veranstaltung um 15:00 Uhr ankündigten, dass Sicherheitsabstände eingehalten werden müssen, antworteten die Teilnehmer laut: Außerdem sangen „We People“. Die von der Crown Evidence Based Initiative (ICI) angekündigte Pressemitteilung wurde zu diesem Zeitpunkt nicht gelesen, sondern es wurden separate Manifeste geäußert.
Demo in einer Stunde erlaubt
Kurz vor 16 Uhr war alles vorbei. Wie in der Ankündigung der Polizei angegeben, wurde festgestellt, dass "illegale Operationen durchgeführt wurden". Demo wurde entschieden. Darüber hinaus kündigte die Exekutive eine sequentielle Intervention an, die ersten Teilnehmer folgten den Anweisungen und verließen den Platz.
"Mach unsere Arbeit"
"Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unseren Job machen und nicht weiter diskutieren können", heißt es in der Ankündigung. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Identitätsprüfungen durchzuführen.
Das nächste Demonstrationstreffen vor der Bundeskanzlei
Kurz nach 16:00 Uhr kündigten die Organisatoren in der nächsten Sendung an, dass am kommenden Freitag eine „neue, größere Demonstration“ registriert werden.
Benachrichtigung gegen verantwortliche Personen angekündigt
Die Exekutive kündigte außerdem an, dass die für das Treffen Verantwortlichen benachrichtigt würden, weil sie sie abgehalten hätten, obwohl sie verboten waren. Darüber hinaus sollten Anzeigen gemäß dem Covid Measures Act 19 geschaltet werden. „Sie sollten auch prüfen, ob das Verbrechen aufgrund der vorsätzlichen oder fahrlässigen Ausbreitung von Infektionskrankheiten strafrechtlich begangen worden sein könnte“, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger.
Kurz vor 17 Uhr begann die Polizei endlich zu gehen - eine Eskalation musste vermieden werden. Nur wenige Demonstranten blieben übrig.
Roundtrip-Demo
Wie bereits berichtet, kündigte die Initiative zunächst eine Demonstration gegen Covid 19-Maßnahmen an und drohte im Falle eines Polizeiverbots im Voraus mit einer Klage. "Schuldig" schließt die Medien ein, die darüber berichtet haben.