"Geheime Pfade" stellt Schleichwege und Durchhäuser von Wien vor
Durch Häuser, Höfe und versteckte Gassen: In Wien gibt es vor allem im Innenraum viele Möglichkeiten, die Route zu verkürzen.
In dem Buch „Geheime Spuren“ von Gabriele Hassmann (Text) und Charlotte Schwartz (Foto) werden auf mehr als 200 Seiten die sogenannten Transithäuser der Stadt mit historischem Hintergrund vorgestellt.Zu Beginn der Lektüre geben die Autoren an, dass im Buch nur diejenigen Gassen gefunden wurden, die auch fotografiert wurden.
Das Buch widmet sich ganzheitlichen Häusern und Geheimwegen in Wien
Was sind eigentlich die sogenannten Durchgangshäuser? Es handelt sich um Bauwerke, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts erbaut wurden und sich zwischen zwei parallelen Straßen befinden und von beiden Seiten zugänglich sind.Sie repräsentieren sowohl historische als auch architektonische Besonderheiten, sind oft mit romantischen Innenhöfen versehen und werden von den Bewohnern häufig als Rundwege und kürzeste Wege genutzt.
In einigen Häusern begann ein neues Leben mit Geschäften, Handwerksbetrieben, Cafés und Restaurants. Andere sind noch Insidertipps und oft nur Anwohnern bekannt.
Schnitte führen zu verstecktem Stadtschmuck
Die Autoren wollen dem Leser die verborgenen Seiten der Stadt näher bringen. Einerseits ist an viele grüne Oasen zu erinnern, die sich neben dem Trubel einer Großstadt befinden, andererseits dient das Buch Wien-Besuchern auch als Leitfaden für verborgenen Schmuck.
Legenden und Anekdoten zu den historischen Orten ergänzen die Beschreibungen der Schleichwege. Zudem machen die Fotos Lust auf das Erkunden der Kleinode.
Gewinnspiel: Geheime Pfade
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