Parksheriffs stellen Gartenüberwachung ein
Die Sheriffs des Wiener Parks haben die Überwachung des Gartens eingestellt und jagen erneut Fahrer.
Der Bürgermeister ist davon nicht begeistert, aber Vizin Birgit Hebein (Grüne) hat erneut die Jagd nach Sündern des Parks eröffnet. Kurzzeitparkzonen sollen am Montag zurück sein, und große Zahlungen werden fortgesetzt. In jüngerer Zeit wurden Mitarbeiter als Türsteher für die neu eröffneten Bundesgärten bestimmt.
Die Stadt Wien braucht Geld - und die Fahrer waschen es an der Kasse. Kurzzeitparkplätze wurden ebenfalls mit Reisebeschränkungen aufgehoben, jedoch nur nach langen Schwankungen. Wenn Geld eingelöst wird, bewegt sich die Stadt schneller: Die blauen Zonen werden wieder eingeführt und ein Angebot für billigere Parkplätze (weitere 30.000 wurden erstellt). Ab Montag gelten wieder normale Preise in Garagen.
Im Park der Sheriffs als Zwangsrekruten. Letztes Jahr mussten sie den Radweg bewachen, dieses Jahr die Bundesgärten - in der Stadt gibt es natürlich noch einen anderen Tätigkeitsbereich.