Top-News von Schweiz

https://avalanches.com/ch/sumiswald_i_sverige_lades_bilen_till_kungen_av_rock_and_roll_elvis_presley_ut_p1904807_10_01_2022
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Cadillac Fleetwood Brougham från 1975 köptes av Elvis Presley själv, den enda bilen som någonsin registrerats i hans namn.

Representanten för bilarna, som anses vara de senaste härolderna för Cadillac dagars glans, har en 8,2-liters V8-motor, den berömda gudinnan på huven (som musikern personligen nämnde i beställningen) och ett taklucka. På kungen av rock and roll kostade den här bilen 12 512 dollar.

Ägaren sa att det var en vanlig retrobil, klassisk och högkvalitativ. Men det som gör det ovanligt är att det inte bara är en Cadillac, utan en Royal Cadillac – eftersom kungen av rock and roll själv åkte i den.

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https://avalanches.com/ch/luzern__in_der_schweiz_treten_die_meisten_vom_parlament_verabschiedeten_geset1575868_28_04_2021

In der Schweiz treten die meisten vom Parlament verabschiedeten Gesetze und sonstigen Gesetze ohne Referenden in Kraft. Ein Referendum ist jedoch möglich, wenn Bürger, die sich bestimmten Entscheidungen widersetzen, innerhalb von 100 Tagen nach der offiziellen Veröffentlichung des Gesetzes 50.000 Unterschriften sammeln.


Nach Angaben des Bundesamtes hat der Antrag auf ein Referendum über gleichgeschlechtliche Ehen mehr als 61.000 Unterschriften gesammelt.


Der Termin für die Abstimmung steht noch nicht fest, da die Schweizer Bürger es gewohnt sind, drei- oder viermal im Jahr über viele Themen innerhalb ihres Systems der direkten Demokratie abzustimmen.


Zuvor konnten gleichgeschlechtliche Paare "eingetragene Partnerschaften" eingehen, die ihnen nicht die gleichen Rechte wie der Ehe einräumten.

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https://avalanches.com/ch/zrich_brennpunkt_utoquai_lehrling_tritt_einen_mann_der_regungslos_am_boden291921_19_05_2020
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Brennpunkt Utoquai: Lehrling tritt einen Mann, der regungslos am Boden liegt – und erhält dafür eine milde Strafe


Wer heute vor dem Ufer des Zürichsees steht, sieht ein trauriges Bild. Sicherheitstore verhindern den Zugang zu einem der beliebtesten Treffpunkte. Der Blick fällt auf leere Bänke, leere Mauern, leeres Ufer des Sees. In der Stadt wurden bereits Parks eröffnet, aber die Behörden wollen Utoquai wirklich nicht vertrauen. Es ist wegen der Kronenkrise immer noch geschlossen.


Aber Utoquai war zunehmend in negativen Schlagzeilen. Immer wieder kam es zu Gewaltüberschüssen unter jungen Menschen. Kämpfe, Menschenmassen, Tritte gegen auf dem Boden liegende Gegner wurden zur Regel. Die Debatte hat nicht nur unter Jugendlichen eskaliert. Auch Polizeibeamte und in einem Fall medizinisches Personal wurden wiederholt angegriffen.


Die Schweizer sollten am Montag vor dem Amtsgericht Zürich erscheinen. Er wird beschuldigt, den Syrer laut Anklage mehrmals auf den Kopf geschlagen zu haben, als er nicht mehr vor Ort kämpfen konnte. Der Mann musste bewusstlos ins Krankenhaus gebracht werden. Er erlitt bei einem anschließenden Angriff eine schwere Kopfverletzung und wurde künstlich beatmet. Es bestand Lebensgefahr.


Zwei hastige Frauen eilten, um zu helfen


Der Hintergrund der Gewalt wird in der mündlichen Verhandlung klarer: Demnach setzte der Syrer zunächst zwei Frauen unter Druck. Ein studentischer Kollege eilte ihm zu Hilfe und wurde vom Syrer zurückgetrieben. Dies führte zu einem Kampf: Der Student und seine drei Kollegen gegen den Syrer.


Der Staatsanwalt verlangt eine Gefängnisstrafe von 24 Monaten wegen Körperverletzung und eine Geldstrafe von 150 Tagegeld in Höhe von 30 Franken pro Kampf, die beide an Bedingungen geknüpft sind. Der Grund für die sanfte Bestrafung ist unter anderem das junge Alter des Täters, der keine Vorstrafen hat und sich in der Lehre befindet. Die Bewerbung sollte als Chance betrachtet werden.


Ungewöhnliche Kampftechniken


Der Verteidiger verlangt nur eine bedingte Geldstrafe von bis zu 90 täglichen Einsätzen von 10 Schweizer Franken pro Überfall. Es war auch die Strafe, die die Kollegen des Schülers erhielten. Indikationen sollten nicht auf basieren. Der Angriff wurde von einem Syrer durchgeführt, der zuvor Frauen verfolgt hatte und trotz seiner Überlegenheit nicht aufhörte zu schlagen.

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https://avalanches.com/ch/zrich_du_bist_ein_guter_mann_fabio_ambrosio_punktet_bei_chanelle_wyrsch_291919_18_05_2020
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«Du bist ein guter Mann» – Fabio Ambrosio punktet bei Chanelle Wyrsch mit seiner Ehrlichkeit


Der Ernährungsberater Fabio Ambrosio warnt Jamie vor einer Junggesellenparty. Aufgrund des würzigen Videos fliegt der muskulöse Hamburger endlich aus der Show.


Der berühmteste Schweizer Junggeselle aus Dietikon wurde von einer Blondine nach Thailand eingeladen. Haziri muss sie auf der Suche nach großer Liebe unterstützen. "Chanel braucht eine ausgeglichene Person, die nicht nur sportlich ist, sondern auch etwas im Sinn hat", sagte Khaziri.


Als „Chanel-Peiniger“ erkannte er die 13 verbleibenden Kandidaten für einen Zahn und testete ihre sportlichen und mentalen Fähigkeiten. Männer zeigten eine Verpflichtung zum Seilspringen. Während einer Wissensrunde konnten sie weniger glänzen. Mit Fragen wie "Wie lange ist die Schweiz schon Mitglied der EU?" oder "Wie viele Berge in der Schweiz sind höher als das Matterhorn", mussten sie kämpfen.


Mattia schickte früh nach Hause


Robert und Matthews, ein 22-jähriger Burns-Sonnenbrillenfan, wurden zu einer Junggesellenparty eingeladen. Beide erhielten in der letzten Rosennacht eine schwarze Rose als Zeichen ihrer letzten Chance. Robert könnte es besser gebrauchen und die Blondine in sich selbst überzeugen. Kandidat Mattia sollte die Show vor der entscheidenden Nacht verlassen. Schock für die Jungs in der Villa. Ambrosio und sein Rivale Giovanni haben bereits Roberts Koffer gepackt.


Währenddessen hatte Wirsch Spaß mit dem muskulösen Mann Jamie bei einem romantischen Abendessen am Strand. Ein emotionales Gespräch wurde von einem intimen Kuss begleitet. Offensichtlich hatte er das alles. Der Junggesellenabschied gab dem Hamburger eine Rose und sicherte sich damit die nächste Runde. Aber dies wäre keine hoch aufgeladene Dome-Show, wenn überraschenderweise im letzten Moment alles anders ausgehen würde.


Ein verständlicherer Anruf bei Jamie blieb ebenfalls nicht bestehen. Wirsch gab die Rose zurück, die sie ihm nach einem romantischen Abend geschenkt hatte. Grund: Ein scharfes Video, das einen Kandidaten mit einer anderen Frau in einer Männervilla zeigt. "Es macht mich so hässlich", antwortete Versh und schickte ihn nach Hause. Nur dreimal weniger Konkurrenten, die Ambrosio im Weg stehen.

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https://avalanches.com/ch/zrich_zwei_verletzte_nach_auseinandersetzungen_im_kreis_7_und_1_die_polize286703_18_05_2020

Zwei Verletzte nach Auseinandersetzungen im Kreis 7 und 1 – die Polizei sucht Zeugen


Am frühen Sonntagmorgen kam es im 7. und 1. Bezirk der Stadt Zürich zu zwei Zusammenstößen. Zwei junge Menschen wurden mit Stichwunden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei sucht nach Zeugen für den Vorfall in Bellevue.


Sanitäter brachten einen 18-jährigen Mann mit einem Schnitt am frühen Sonntagmorgen ins Krankenhaus. Dies ist nach einem Streit zwischen mehreren Personen in der Orellistrasse in Distrikt 7 kurz nach 2 Uhr morgens.


Kurz nach halb drei traf eine Stadtpolizei auf Bellevue einen Mann mit Schnittwunden am Oberkörper. Wie der 25-jährige Polizist sagte, war er in einen Streit verwickelt. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, um Wunden zu behandeln. Was genau passiert ist, ist unklar. In diesem Fall sucht die Polizei nach Zeugen.


Personen, die am Sonntagmorgen, 17. Mai 2020, von 1 Stunde 45 Stunden bis 2 Stunden 40 Stunden Informationen über den Vorfall in Bellevue liefern können. Sie werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei Zürich (044 411 71 17) zu melden.

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https://avalanches.com/ch/zrich_marcel_lang_ist_der_neue_gemeindeprsident_von_spreitenbach286645_18_05_2020
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Marcel Lang ist der neue Gemeindepräsident von Spreitenbach


Nach acht Jahren als Bürgermeister von Spreitenbach gab Valentin Schmid (52, FDP) im Januar seinen Rücktritt bekannt. Jetzt haben die Wähler von Spreitenbach den 45-jährigen Überparteilichen Marcel Lang als seinen Nachfolger für die verbleibende Amtszeit 2018/2021 ausgewählt. Lang erhielt 969, sein Rivale Marcus Motteli (61, CVP) 405 Stimmen - mit einem Stimmenanteil von 30 Prozent (1413 Stimmen).


Marcel Lang ist seit 2017 als kommunaler Berater in Spreitenbach tätig und war zuvor unter anderem in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Verkehr tätig. Unter seiner Schirmherrschaft wurden die Sozialdienste neu organisiert und die Zusammenarbeit mit den Kinder- und Erwachsenenschutzdiensten der Region Baden (KESD) gefördert und durchgeführt. Es ist noch unklar, ob er die Abteilungen behalten wird. Der gebürtige Zürcher lebt ab 2004 mit seinem Partner Sebastien Van de Valle in Spreitenbach.


Plötzlich der Gemeinderat


Für Marcel Lang ist der ehemalige Große Stadtrat und derzeitige lokale Präsident der SVP, Edgar Benz (58), Mitglied des Gemeinderats. Er wurde am Sonntag mit 815 Stimmen gewählt, sein Rivale Erhard Fricker (69, unabhängig) erhielt 399 Stimmen. Benz ist mit Marcel Langs Wahl genauso zufrieden wie mit sich selbst: „Ich denke, wir haben jetzt gute öffentliche Ratschläge“, sagt Benz, der seine Wahl an einem Mühlenteich im Spreitenbach geröstet hat.


Vor einigen Monaten hatte Edgar Benz nicht einmal daran gedacht, einen Sitz im Gemeinderat zu bekommen. Da Erhard Fricker jedoch nur eine Person zur Wahl hatte und keinen jungen Mann aus der örtlichen Partei der SVP, wie Benz, der sich als Kandidat vorgeschlagen hatte, hoffte, nominierte er sich kurz vor dem Anmeldeschluss.


"Meine Frau hat mir bereits gesagt, dass diese Wahl unser ganzes Leben auf den Kopf stellt", sagt er mit einem Lachen. Sie könnten denken, dass er bald sein Amt niederlegen wird: Benz ist seit 2009 Präsident der örtlichen Partei, zwölf Jahre im sozialen Bereich und fast drei Jahre in der Finanzkommission.

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https://avalanches.com/ch/zrich_es_gab_schne_aber_auch_fordernde_momente_nach_acht_jahren_tritt_280079_17_05_2020
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«Es gab schöne, aber auch fordernde Momente» – nach acht Jahren tritt Spreitenbachs Gemeindepräsident ab


Valentin Schmid freut sich auf neue Herausforderungen, auch wenn er keinen neuen Job hat. Im Interview bleibt er optimistisch.


Sie haben sich Abschied wahrscheinlich etwas anders vorgestellt. Wie waren die letzten Monate für dich?


Die Community hat sich durch Corona nicht viel verändert. Abgesehen davon, dass die Schalter geschlossen waren, arbeiteten wir normal weiter. Ich konnte mich von allen verabschieden und werde mit Sicherheit einen Abschieds-Aperitif organisieren. Die Frage ist nur wann. Leider konnte ich mich nicht persönlich von den Leuten in den Komitees und Projektgruppen verabschieden, in denen ich gearbeitet habe, weil es keine Treffen gab.


Sie haben Ihren Rücktritt im historischen Gmain im Januar in der Umweltarena angekündigt, die 923 Wähler anzog - mehr als je zuvor. War die offensichtliche Ablehnung des Zentrums von Neymatt, dass Spreitenbach dem Stadtplatz und den beiden höchsten Wolkenkratzern des Kantons den enttäuschendsten Eindruck für Sie vermitteln würde?


Klar ja. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass dies ein sensationelles Projekt für Spreitenbach sein würde. Ansonsten wurden während meiner Amtszeit nur sehr wenige Transaktionen abgelehnt. Ich war auch enttäuscht über die Genehmigung der Fusion von Spitex Killwangen-Spreitenbach mit Wettingen im Jahr 2015. Diese Entscheidung hatte nur negative Konsequenzen: Unser Spitex entwickelt sich sehr zufriedenstellend und die Probleme sind gut gelöst.


Und worauf bist du besonders stolz?


Alles, was wir erreicht haben, sind die gemeinsamen Anstrengungen der Mitarbeiter der Gemeinde, der Verwaltung und des Rates, auch wenn Sie die endgültigen Entscheidungen als Bürgermeister unterzeichnen. Die Entwicklung von Spreitenbach verläuft buchstäblich auf guten Wegen, das Projekt Limmattalbahn Century wird die Gemeinde langfristig stärken. Darüber hinaus haben wir in den letzten acht Jahren immer positive Rückmeldungen erhalten.


Auch wenn theoretisch eine zweite Abstimmung stattfinden könnte, haben Sie Ihr Amt bereits geräumt.


Ich bin sicher, dass dies für einen der Kandidaten ausreichen wird. Der neue Bürgermeister sollte so schnell wie möglich ins Büro ziehen können. Die Lichtung verursachte ein bisschen Melancholie, ich habe ein paar Dankeskarten. In diesen acht Jahren gab es viele schöne, aber auch schwierige Momente. Manchmal fehlte mir der Respekt, es gab E-Mails, in denen ich sehr beleidigt war.


Hat diese Situation Sie persönlich verändert?


Sie ziehen sich zurück, weil Sie eine neue Herausforderung annehmen möchten. Aufgrund einer großen Krise wurde der Bewerbungsprozess, in dem Sie sich befinden, gestoppt. Wenn Sie eine Kristallkugel hätten, würden Sie Ihren Rücktritt überdenken? Obwohl es für mich jetzt schwieriger geworden ist, bereue ich den Umzug nicht. Ich habe beschlossen, eine neue Lebensphase zu beginnen, weil ich 52 Jahre alt bin, wenn es nicht so einfach ist, einen Job zu finden.


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https://avalanches.com/ch/zrich_fr_wie_bld_hlt_man_uns_eigentlich_das_ist_alles_propaganda_wi280078_17_05_2020
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«Für wie blöd hält man uns eigentlich? Das ist alles Propaganda!» – Wie mein Facebook-Freund zu einem Corona-Skeptiker wurde


Alles beginnt mit einem Video, das Sandro versehentlich im Internet gefunden hat. Dies zeigt die Folgen einer neuen Art von Lungenerkrankung in Wuhan, China. Sandro ist besorgt. "Was ist los? Ist das dein Ernst? Was denkst du?


Vom Bildschirm auf die Straße


Viele Leute denken wie Sandro - auf der ganzen Welt. Nachdem solche Meinungen zunächst nur in fragwürdigen Online-Foren gelesen wurden, gingen sie nun aus lautem Protest auf die Straße. Die Demonstrationen begannen in den Vereinigten Staaten und sind jetzt in der Schweiz angekommen. Am Samstag forderten zum zweiten Mal in Folge Hunderte von Menschen in Zürich und Bern lautstark eine Klärung der "Crown Lodge".


Krise als Nährboden


Marco Kovic ist Experte für Verschwörungstheorie. Er promovierte in Kommunikationswissenschaften an der Universität Zürich und recherchierte und veröffentlichte dieses Thema. Laut Kovic ist die Kronenpandemie ein idealer Boden für solche Theorien.


"Fick, fick, fick ... ich brauche Plan B"


Dies gilt auch für Sandro. Außerdem litt er sehr früh unter der Krise. Er arbeitet als unabhängiger Gerüstingenieur und Dekorateur bei Großveranstaltungen. Tag für Tag verlor er seinen Lebensunterhalt. Mitte März las ich auf Facebook eine verzweifelte Nachricht von ihm: „Die Krone hat mich erwischt. Nicht physisch, sondern wirtschaftlich. »Fast alle Buchungen, Veranstaltungen und Festivals wurden storniert. "Fick, fick, fick ... ich brauche Plan B."


„Schuld an einer großen Krise. Banker haben es vermasselt “, sagt Sandro. Sie müssen sich nur ansehen, wer derzeit von der wirtschaftlichen Situation profitiert. Dies sind Banken und die Pharmaindustrie. "Wenn Sie ein wenig recherchieren, können Sie die Zusammenhänge sehen." Der grüne kantonale Berater Urs Hans äußerte kürzlich ähnliche Punkte und wurde von seiner Partei an seine Stelle gesetzt.


Einspruch ist nutzlos


Immer mehr Menschen reagieren auf Sandros Beitrag. Er erhält Unterstützung und Lob für seine Ansichten. Nach eigenen Angaben sind viele seiner heutigen Freunde und Bekannten der gleichen Meinung wie er. Er erlebt aber auch gewaltsame Ablehnung. "Einige gute Freunde gaben mir Freundschaften", sagt er.


Deshalb berät Kovic Menschen, die immer noch nicht an Verschwörungstheorien glauben, aber nach Antworten auf ihre Fragen suchen. Studien raten Menschen, mitfühlend zu sein und ihre Probleme ernst zu nehmen. „Das Signal sollte so sein: Ich möchte dasselbe wie Sie. Wir wollen beide die Wahrheit wissen “, sagt Kovic.

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Comment gagne l’épidémie la pays une des plus riche


Sur la colline de Fourvière, vous pouvez trouver les ruines de l'ancienne Lugdun - la capitale de la Gaule romaine. Deux théâtres antiques rappellent la grandeur et la prospérité de la ville. Le grand théâtre a été construit au 1er siècle avant JC. et élargi au 1er siècle après JC Le théâtre peut accueillir 10 000 spectateurs. A proximité se trouve un petit odeon, que les Romains utilisaient pour des concerts et des lectures publiques. A proximité se trouve également le musée archéologique, qui stocke toutes les découvertes et découvertes anciennes.


Amphithéâtre "Three Gallium"

Amphithéâtre "Three Gallium"

L'amphithéâtre "Three Gallium" a été construit en 19 CE en dehors de la ville romaine et élargi au nom d'Hadrien. Ce bâtiment a été utilisé pour les jeux de gladiateurs. Une fois par an, des représentants des Gaulois se sont également réunis ici et ont prêté serment d'allégeance à Rome. L'amphithéâtre a été découvert au 19e siècle.


Aqueduc romain

Aqueduc romain

L'ancien Lugdun alimentait quatre aqueducs en eau. Ils ont fourni de l'eau propre à la ville depuis les chaînes de montagnes voisines et avaient une longueur de plusieurs dizaines de kilomètres.

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Corona-Demos: Parlamentarier kritisieren Hüst und Hott der Zürcher Sicherheitsvorsteherin


"Aktuelle Leistung ist einfach nicht genug." Severin Pfluger, Präsident der FDP in Zürich, erklärt kurz und bündig, was er von den Turbulenzen der Leiterin der Zürcher Sicherheit, Karin Rikart, im Zusammenhang mit den Demonstrationen während der Kronenkrise hält.


Der grüne Unternehmensberater folgt keiner klaren Strecke mehr. Zu einem Zeitpunkt war die Dispersion schwierig (ohne Unterschied am 1. Mai), zu einem anderen Sekunde durften die Demonstranten (dasselbe am 9. Mai). Geräusch Pfluger könnte eine Erklärung seitens Raikart am Donnerstagabend, sofern Demonstrationen autorisiert werden könnten, als Einladung potenzieller Rallyeteilnehmer respektiert werden.

Verunsicherung geschaffen


Deshalb gibt er ihr ein schlechtes Zeugnis. Offensichtlich stand Reikart unter dem Druck von Leuten in seinen Parteirängen. Andere Stadträte, namentlich CFO und Parteikollege Daniel Leupi (gp.), Gehen mit solchen Situationen viel sicherer um."Er ist kaltblütig und macht sich keine Sorgen darüber", sagt Pfluger.


Sicherheitschef Karin Rikart hat sicherlich Kommunikationsfehler gemacht, sagt AL-Gruppenleiter Andreas Kirstein. Es ist peinlich, dass jetzt Unsicherheit darüber besteht, was anwendbar ist und was nicht.


Rechtliche Schwierigkeiten



Der Sicherheitschef der Stadt scheint im Bulletin der Crown Crisis Group oder in der entsprechenden Entscheidung des Regierungsrates gelesen zu haben, dass in Zukunft Demonstrationen möglich sein werden.


Die entsprechende Entscheidung des Regierungsrates Ende April besagt tatsächlich, dass es Ausnahmen für verschiedene Ereignisse geben kann. Es werden auch diejenigen genannt, die „politische Rechte ausüben“.


Dies ist auch die Meinung des Regierungsrates und sieht daher trotz seiner Entscheidung keinen Platz für Ausnahmen. Der hochrangige Regierungsbeamte von Corona, Daniel Koch, sagte, dass die Kantone Veranstaltungen mit mehr als fünf Personen nicht genehmigen können und dass es keine Ausnahmen gibt, so dass Demonstrationen nicht genehmigt werden können.


Mario Fer: Demos "doppelt illegal"


Die kantonale Sicherheitsbehörde argumentiert weiterhin, dass Demonstrationen verboten sind, da laut einem Dekret des Bundesrates, Covid 19, ein Verbot der Abhaltung von Sitzungen mit mehr als fünf Personen gilt. Bisher gab es keine Unterschiede zwischen Stadt und Kanton hinsichtlich des Versammlungsverbots.


Karin Rykart, Leiterin der Stadtsicherheit, war in den letzten Tagen bereits in den Schlagzeilen. Am Samstag, den 9. Mai, demonstrierten mehr als hundert Menschen am Sechseläutenplatz gegen die Regeln der Krone.

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