JON_DOU
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Die Demonstranten hielten auch Hände und bildeten so Solidaritätsketten. Sie sangen: "Frieden, Freiheit, keine Diktatur."
Die Polizei verzeichnete 10 Kundgebungen an verschiedenen Orten in der Innenstadt.
Heinrich Fichtner, ein Abgeordneter des Landtags, kann nicht verstehen, was O.B. Fritz Kuna meldet dies. Er sagt, er habe große Zustimmung für seinen Facebook-Beitrag erhalten.
Neben Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) berichten zwei Stadträte von einer Beleidigung des Abgeordneten Heinrich Fichtner (unabhängig). Wir sprechen über Fichtners Facebook-Post, in dem Kun als "mieser faschistischer populistischer Agitator" bezeichnet wird. Grund für den Posten waren die Voraussetzungen für einen gekrönten Protest am Samstag in Stuttgart. Fichtner unterstützt sie und möchte die Organisation der Demonstrationen nach dem Abgang von Michael Ballweg übernehmen. Bürgermeister Kun äußerte sich am Montag nicht zu dem Prozess.
Auch Stadtrat Hannes Rockenbauch (linkes Bündnis) verklagte am Wochenende Fichtner. Fichtner nannte ihn den "stalinistischen Gulag". „Eine Beleidigung ist etwas, das ich nicht ertragen möchte. Schlimmer finde ich aber die Anstiftung zur Zersetzung und Trennung “, sagt Rokenken. Damit meint er Fichtners Aussage, er hoffe auf 10.000 entlarvte Demonstranten auf den Eisenbahnen, die die Bundeswehr gegen Kuhn einsetzen muss. "Es ist wie ein Bürgerkrieg", kommentiert Rokenken.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Aussagen gegen Kuhn gemacht wurden.
„Als ehemaliger Stadtrat und Abgeordneter des Landesparlaments, der sich für das Wohl der Menschen einsetzt, musste ich auf dieses politisch motivierte Verbot hinweisen“, sagt Fichtner über seinen Posten. Er meint insbesondere die Geldstrafe, die auf 300 Euro erhöht wurde, wenn die Demonstranten im Zug sind, um ohne vorgeschriebenen Mundschutz gegen die Krone zu protestieren. Am Freitag gab die Stadt bekannt, dass die Geldbuße aufgrund "besonderer Umstände" erhöht wurde.
Aufgrund seiner Motivation sagte Fichtner, Kuhn habe bereits Hausbesitzer, Autobesitzer und Kaufleute in der Stadt verteilt. Er versteht die Antwort des Bürgermeisters auf die Beschwerde nicht. "Fritz Kun ist seit vielen Jahren Beamter der Grünen und muss natürlich noch die wenigen Überreste seiner Ehre vor einem fast unbekannten und unparteiischen Abgeordneten des Landtags schützen", erklärt er. Zu diesem Posten erhielt er "fast ausschließlich die Genehmigung". Heinrich Fichtner nannte Fritz Kun zuvor die Worte "faschistisch-populistischer Agitator".
Am ersten Tag des Neustarts ging der Palast der Republik zu Ende: Am frühen Abend schloss der Hotelbesitzer aufgrund des Ansturms die Szene in Stuttgart vorzeitig, ohne die Polizei zu fragen.
„Ausrufung Entfernung 1,50 Meter halten“, steht auf Zetteln ca. um den Palast der Republik. Abstandsstreifen kitten am Boden, Pfeile noch dazu rot-weiße Absperrbänder gehören zur neuen Lehre vom Licht des früheren Klohäuschens. Nach zweimonatiger Zwangspause zog es am Montag viele Fans des Szenetreffs zu ihrem Lieblingsort. Bis zum Nachmittag war welcher Besuch überschaubar, die Abstandsregeln konnten ohne Qual befolgt werden. Doch am frühen Abend kamen immer etliche Gäste darüber hinaus nahmen nicht zuletzt den Gehweg, wie seitdem vielen Jahren in positiv darstellen Sommernächten üblich, in Beschlag.
Bei jener Bullerei gingen Beschwerdeanrufe ein, warum kurz nachdem 18 Chronometer Beamte vorbeikamen überdies verknüpfen größeren Abstand der Gäste forderten. „Es waren ungefähr 130 Personen da“, berichtet ein Besucher, „ein Großteil befanden einander hinauf der Fläche, die eindeutig zum öffentlichen Raum überdies damit in die Zuständigkeit welcher Gemarkung gehört.“
Es gab keine Vorgaben, dasselbe viele Gäste zum Höhepunkt kommen dürfen
Schankwirt Stefan Schneider fürchtete, nicht eine größere Anzahl Gebieter des Ansturms zu werden. Deshalb beschloss er, den Betrieb zu beenden. Draußen erzählte man sich, die Herren in Grün habe die Schließung des Lokals verfügt.
Schneider sagt, dasjenige stimme nicht: „Es war zurückgezogen meine Entscheidung, solange wie unsereins zu früh zumachen.“ Bereits um 18.30 Chronometer machte er den Ausschank dicht. Eigentlich wollte er, je nach Neigung dieser Gästezahlen, erst ungefähr 22 oder 23 Chronometer Feierabend machen. Seine Konzession geht bis 4 Zeitmesser morgens. Das Land hat keine Vorgaben gemacht, gleichartig jede Menge Gäste er bedienen darf darüber hinaus zu welcher Zeit er schließen muss. Nach Schließung des Palasts besorgten sich etliche Bierflaschen die Gesamtheit den umliegenden Kneipen überdies kehrten in Folge dessen zurück. Die Herren in Grün löste die Gruppen auf.
Der Palast der Republik wird am Dienstag eröffnet
Am Dienstag will Stefan Schneider den Palast der Republik eröffnen und überlegt bis dahin, wie er die Anzahl der Gäste begrenzen kann. Sollte er mehr Ordner oder einen Zaun um die Site legen? Der Vermieter möchte mit der Polizei oder dem Restaurant sprechen, um eine Lösung zu finden.
Aufgrund des Koronavirus sind immer noch weniger Autos auf der Straße als gewöhnlich, aber Beobachter fragen sich, warum manchmal so viele Autos auf dem Hof stehen. Was steckt dahinter?
Die Kronenepidemie in Stuttgart in den letzten Wochen hat den Verkehr drastisch reduziert, aber manchmal stehen fast mehr Autos im Ehrenhof als zu anderen Zeiten? Die Zeuge waren davon unbedeutend überrascht obendrein zogen gleichartig eine Kamera oder ein Smartphone heraus, um den Konsistenz zu dokumentieren. Das Finanzministerium, das im Kontext die Verwaltung dieser Haus und Grundstück im Land zuständig ist obendrein auch gegenwärtig einheimisch ist, hat eine einfache Erklärung nebst dieses Phänomen: Die Angestellter dürfen derzeit ohne weiteres hinaus dem Hof parken.
Nicht jeder kann die Entdeckung verstehen.
"Es wird geschätzt, dass diese Zahl jetzt zwischen 10 und 15 Prozent liegt", sagt Benjamin Hehler, ein Sprecher des Finanzministeriums. Einige Beschäftigter darlegen noch kombinieren langen Reiseroute vor einander und empfinden sich jetzt in einem Personenkraftwagen oder Zweirad wohler qua in Zügen, Bussen und Stadtbahnzügen.
Nicht alle Zuschauer können die Eröffnung des Ehrengerichts für Autos von Beamten verstehen, da Stuttgarter Fahrer in der Regel wo immer möglich belästigt werden.Darüber hinauf zieht welcher „Neue Palast“ Touristen an, die ihn bereitwillig fotografieren, sagt Michael Friedrich, Geschäftsführer dieser Success Motel Group. Wir hoffen, wieder Touristen in Stuttgart zu sehen. Sie finden jedoch "den schönsten Parkplatz in Deutschland".
Es gab keinen Platz unter der Brücke an der Grenze zwischen der zentralen und der südlichen Region. Die Stadtverwaltung wollte dies mit Hilfe des Stadtgückenverbandes ändern. Jetzt gibt es einen intensiven Protest. Wie soll das jetzt weitergehen?
Dies wurde als Problem angesehen. In der Nähe von Paulinenbrück entstand dann der Verein Stadtlücken, der sich für gute öffentliche Plätze und eine lebenswerte Stadt einsetzt. Zusammen mit ihm bestand die Hoffnung, dass vor Ort etwas Vorbildliches für die Stadtentwicklung auftauchen könnte. Ist der Raum unter der Brücke ein Problembereich ersten Grades? Ungefähr 50 Absender, darunter Schwester Margrethe aus der Franziskanerröhre von Carissa für Obdachlose, schickten einen Brief mit Feuer an das Rathaus.
Schwester Margrethe erhält unterwegs Briefe
Außerdem treten zunehmend schlechte Aerosolspeicher auf. Beleidigungen und Verleumdungen waren an der Tagesordnung. Anstatt einen Ort für eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit an seiner Zukunft zu schaffen, wurde hier „die nachhaltige Nutzung des Stadtraums und der Mobilität bei gleichzeitiger Verdrängung des motorisierten Einzelverkehrs“ getestet.
Die Briefe wurden von Schwester Margret ins Rathaus geworfen. In der Zwischenzeit teilte die führende Abteilung für wirtschaftliche Entwicklung unserer Zeitung mit, dass sie derzeit an der Frage arbeiten, ob und unter welchem Konzept der Raum unter der Brücke in Zukunft genutzt werden soll. Nach wie vor wollten sie mit den Bewohnern darüber sprechen.
Raiko Grib (SPD), Bezirksleiter am Stuttgarter Hof, möchte ein Wort sagen. Er steht für einen differenzierten Blick. Der Schreibstil traf ihn. Die hier aufgeführten Beschwerden können nicht auf die Vereinigung städtischer Räume zurückgeführt werden.
City Space Association verteidigt sich
Tatsächlich musste in der Vergangenheit fast jeder geparkte Fahrer und fast jeder Passant durch bestimmte Teile des Gebiets eilen, um starke Urinemissionen zu vermeiden. Es ist kein Zufall, dass eine öffentliche Toilette ohne Nutzungsgebühr Teil der Pläne ist, sagt Mushroom. Was ist mit der Drogenszene? Da ist ein Ortswechsel üblich. Sie können sie nicht kontrollieren, Sie können sie nicht einfach aufheben.
Die CDU hat Angst um den Frieden in der Stadt
Die erste Gruppe des Gemeinderats hat der CDU bereits geantwortet. In einer Erklärung untersucht sie Beschwerden über eine offene Szene mit Drogen, Schmieren, Beleidigungen und Belästigungen sowie "die einseitige Taubheit der Stadtverwaltung über die Probleme von Institutionen, Unternehmen und Einwohnern". Die CDU will wissen, wie die Verwaltung eine weitere Eskalation der Stimmung und eine Bedrohung des Friedens in der Stadt verhindern will.
Trainieren Sie immer noch mit einer Gesichtsmaske wie unserem KNITZ-Kolumnisten? Oder sind Sie schon Profi und ziehen den Stoff wie jedes andere Kleidungsstück?
Knitz sagt unverblümt: Wenn es darum geht, den Mund zu schützen, befindet es sich in der Übungsphase. Die Verarbeitung von Verhütungsmitteln aus Baumwolle ist noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen.
Die richtige Passform ist das kleinste Problem. KNITZ fühlt sich mit einer Gesichtsmaske missverstanden, zumal er wie Schwaben dazu neigt, Geräusche zu murmeln. Oft ist er sich nicht sicher, ob das, was er unter der Maske herausgibt, eine andere Person erreichen wird. Aber genau das ist der Zweck des Materials. Sie können argumentieren, dass nicht alles, was Sie verschenken, an einen anderen geht. Er will immer noch verstanden werden.
Pass auf die Komplimente auf
Als er morgens mit einer Gesichtsmaske zum ersten Mal in die Bäckerei kam, sagte er: „Mach dir keine Sorgen, das ist kein Raub!“ Die Antwort war, gelinde gesagt, zurückhaltend. Wenn sie das nächste Mal kam, dachte Knitz, würde er ihr ein Kompliment machen und dem Verkäufer sagen, dass die Gesichtsmaske für sie richtig war. Zum Glück musste er warten. Weil ihm klar wurde, dass eine Frau es in die falsche Kehle bekommen könnte.
Mit Kappa auf einer langen Reise
Einmal machte Knitz eine lange Reise mit einem Mundschutz. Die ersten dreißig Minuten des Expresszuges, dann fünfzehn Minuten mit dem Bus. Im Bus saß ein Mann in einer Bank, von der es keinen Eindruck gab, dass er in diesem Jahrhundert jemals ein Badezimmer gesehen hatte. Der Mann fing weiterhin Brotstücke aus der Tüte und faltete sie in sich zusammen, was kein Problem war, da sein Mund an seinem Kinn hing.
Knitz fragte sich, ob er etwas sagen sollte, ließ es dann aber. Wenn ihn ein Kerl schlagen würde, wäre die Krone das harmloseste, was Knitz fangen könnte.
Heinrich Fichtner, Mitglied des Landtags, kommentiert den Stuttgarter Bürgermeister Fritz Kuhn in einem Facebook-Beitrag. Der OB meldet dies dann.
Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) sagte laut unserer Zeitung, Heinrich Fichtner, ein unabhängiges Mitglied des Landtags, habe ihn beleidigt. Auslöser ist Fichtners Facebook-Post, in dem er unsere Berichterstattung über Grundrechte beschreibt. Der Artikel besagt, dass die Stadt darauf bestand, eine Maske im öffentlichen Verkehr zu verlangen.
"Ich wollte 10.000 ohne Krechmans Lumpen in den Gassen und so sehr bei der Demonstration, dass der miese faschistische populistische Schärfer Kun und sein Gefolge die Bundeswehr aufforderten, ihnen beim Auferlegen von Distanz und Gesichtstüchern zu helfen", heißt es in der Nachricht.
Die Klinsmann-Bäckerei hat in Wirklichkeit eine Mittagspause, qua einander in jener Eltinger Eisenbahn in Stuttgart-Botnang eine kurze Warteschlange bildet. Es ist kostenlos, dass es regnet, welcher Vorgang aufgrund welcher Koronakrise dauert etwas länger als gewöhnlich, noch dazu die Weiterverarbeitung aufgrund vonseiten Masken und Maßnahmen zur Kontrolle struktureller Infektionen ist weiter entfernt denn gewöhnlich. Dieter Vannenmacher macht das keinerlei aus.
"Die Brötchen, die Sie in diesem Fall samstags kaufen, einbringen am Montag gegessen werden", sagt er. Stammkunden identisch er mitteilen diverse Gerüchte darüber, wie kommt es gegenseitig eine traditionelle Bäckerei ergibt - doch niemand weiß es genau. Einer jungen Frau an jener Ausschank einer Bäckerei, die gegenseitig selbst als Mitglied bezeichnet, kann keinerlei entzogen werden: „Wir hatten schlechte Erfahrungen mit Hilfe von der Presse.“
2006 Beutelinhalt ist zweitrangig
Die Familie, die mit Bezug auf ihren berühmten Filius sehr persönlich sein soll, ist untrennbar per welcher Fußballlegende verbunden. „Die Schraubenmutter hat zweitrangig ihren Stammhalter zusammen mit dem Tisch signiert“, sagt Vannenmacher. Und er hat einander sekundär nachher seiner kurze Reise in die Konditorei „in seinem VW Golf“ ein Bild gemacht, anhand dem ein ehemaliger VfB-Profi restlos gereist ist.
Der blonde Junge half beim Laden des Brotes
Weil ich immer noch nicht sicher bin, ob die Bäckerei wirklich für immer schließen wird. Die Klinsmann Bäckerei war samstags und montags nicht geöffnet. Ein Erdbeerverkäufer in mehreren Häusern ist überrascht und glaubt, dass es für lange Zeit Probleme geben kann.
Währenddessen arbeitet der 65-jährige Peter Conrad an einem Ticketautomaten an der nahe gelegenen Straßenbahnhaltestelle Botnang. Er ist hier mit einer Bäckerei aufgewachsen."Ich mochte besonders die guten Brezeln", sagt er. Als er klein war, half ihm ein kleiner blonder Junge, Brot zu laden.
Landeshauptstadt stürzt an der Abendkasse ab. Ergebnis: Im schlimmsten Fall kann eine Pandemie bis zu 856 Millionen Euro kosten. Am Ende gibt die LBBW einen Hoffnungsschimmer. Zumindest bis 2020.
Die Kronpandemie dürfte die Landeshauptstadt in diesem Jahr fast 560 Millionen Euro kosten, im schlimmsten Fall bis zu 856 Millionen Euro. Bürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) und Finanzbürgermeister Thomas Furmann (CDU) informierten das Stadtverwaltungskomitee über das Entwicklungsdrama - und Kuhn sagte auch: „Stuttgart braucht wie andere Gemeinden ein Rettungspaket von Bund und Ländern.“
Das größte Risiko besteht darin, dass es schwierig ist, die Gewerbesteuer zu moderieren. Selbst im „realistischen Szenario“ werden die Einnahmen aus verschiedenen Arten von Steuern unter der Annahme, dass die Krise kurz vor dem Absterben steht, um etwa 363 Millionen Euro reduziert.
Auch eine längere Pandemiephase wird betrachtet
Die Einnahmen aus Tagesbetreuung, Parkgebühren, Bußgeldern und Konzessionsgebühren dürften um 17 Millionen Euro sinken. Die Bemühungen zur Bewältigung der Auswirkungen der Pandemie, einschließlich der Einrichtung von Fieberkliniken und einer Quarantänestation sowie der Ausrüstung zum Schutz der Feuerwehr, werden auf 5,6 Millionen Euro geschätzt.
Darüber hinaus gibt es Zahlungen, damit Tagesbetreuer in Kindergärten auch Elterngebühren zum Zeitpunkt der Schließung des Kindergartens zurückerstatten können, sowie Unterstützung für Sport- und Kulturanbieter sowie eine Entschädigung für den Schultransport.
Wenn Szenario 2 stattfindet und die Pandemie länger andauert, kann sich dies erneut verschlimmern. Nur ein Rückgang der Steuereinnahmen sollte sich auf etwa 516 Millionen Euro belaufen. Darüber hinaus werden 21 Millionen Euro aus dem Pool der wichtigsten Zuweisungen des Landes fehlen. Die Einnahmen aus Gebühren und Geldbußen werden um 43 Millionen Euro sinken, und die Bemühungen zur Bekämpfung der Pandemie werden auf rund zehn Millionen Euro steigen.
Ausgaben werden sofort begrenzt
Die erste Antwort der Geschäftsleitung ist die Verabschiedung eines Budgets, nach dem die budgetierten Ausgaben für das Betriebsergebnis auf 85 Prozent reduziert werden. Derzeit werden Investitionen in das Finanzbudget, den Arbeitsplan und bereits gelöste Probleme nicht behandelt. Bürgermeister Kun sagte, dass Investitionen in die Krise auch einen wichtigen Beitrag zur Belebung der Wirtschaft leisten sollen.
Am Ende kann die Stadt von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), an der sie beteiligt ist, noch 41,3 Millionen Euro erwarten.
Anlässlich des Tages der Fürsorge übermittelte eine Delegation von zehn Personen aus Menschenrechtsorganisationen des Sozial- und Gesundheitssektors einen offenen Brief im XXL-Format an den Sozialminister Manfred Luche vor dem Neuen Schloss in Stuttgart. Letzte Woche haben rund 300 Komitees einen Brief mit einer Liste der Anforderungen an die Landesregierung geschickt. "Wir aufzeigen klare Anforderungen darüber hinaus erbitten jetzt klare Antworten", sagt Irene Gölz, Leiterin dieser Gesundheits- mehr noch Sozialabteilung seitens Verdi. Infolge welcher großen Notlage wurde deutlich, sofern die Job im Gesundheitswesen mit sozialpolitische Maßnahmen erschwert wurde, die seither dieser Tempus Jahren fehlten oben auf Effizienzsteigerung in Linie gebracht waren. "Datenmaterial ist in... neu; Notlage deckt Schwächen auf."
Klare Anforderungen: mehr Schutz und mehr Geld
Ansprüche gelten c/o alle Beschäftigten im Gesundheitswesen, Kliniken, Reha-Einrichtungen, Sozialdienste noch dazu psychiatrischen Einrichtungen. In der gegenwärtigen Krise besteht die Priorität darin, die Arbeitnehmer in diesen Einrichtungen vor einer Infektion mit dem Kronenvirus zu schützen, heißt es in dem Brief. Darüber hinaus benötigen sie während der Krise einen „vollständig refinanzierten, steuerfreien Bonus von 500 € für alle Sozial- und Gesundheitspersonal“. Bisher sollte dieser Bonus nur drei Monate lang Altenpflegern zugute kommen.
Der Sozialminister von Lucha lud die Delegation nun zu einem Treffen im kommenden Monat ein und versprach, dass die Tagesordnung "gemeinsam und zielgerichtet ausgearbeitet" werde. Er lobte das Engagement der Spezialisten für die Krise: „Ich garantiere, dass dieser Standpunkt nicht vergessen wird.“ Eine Gruppe betonte insbesondere: „Frauen haben dies während der Krise erneut getan. Ist das so."
In diesem Jahr erwartet VVS einen Umsatzverlust aus dem Ticketverkauf von mindestens 100 Millionen Euro. Das Netzwerk diskutiert derzeit, wie Stammkunden gewonnen werden können, die ihr Abonnement aufgrund der Krise nicht gekündigt haben. Einen Blick auf die Schweiz wert.
Sebastian V. (Name von der Redaktion geändert) nutzt seit mehr als 25 Jahren Busse und Züge in der Luftwaffe, seit 2016 mit einem älteren Ticket. Jetzt ist ein regelmäßiger Käufer von öffentlichen Verkehrsmitteln empört und verärgert. Wegen Krankheit konnte er seit März wegen der Krone keine Busse und Züge mehr benutzen und bat darum, sein Abonnement während der Pandemie zu schließen.
Weniger Passagiere - weniger Einnahmen
Sebastian V. schlägt ein Netzwerk von Wespen. In der Branche gibt es auch Bedenken, dass die Menschen letztendlich zunehmend auf Autos umsteigen werden, weil dort mehr Gesundheitsschutz besteht als in Bussen und Bahnen. Aus diesem Grund wird hinter den Kulissen an Beispielen gearbeitet, wie Kunden des öffentlichen Verkehrs unterstützt werden können.
Die Anzahl der gekündigten Abonnements ist jedoch immer noch gering: „Weniger als zwei Prozent unserer Stammkunden haben gekündigt“, sagte Stammler, obwohl viele wissen wollten, ob es Rabatte oder Entschädigungen gibt. "Wir werden etwas tun", sagt Stammler. Was genau ist noch offen. "Wir müssen um Geduld bitten."
Zurück zum Scool Ticket
Die Stadt Stuttgart und Gebiete der Region haben bereits Vorauszahlungen für ein Scool-Ticket geleistet. Sie haben den elterlichen Anteil am Ticketpreis des Monats übernommen, der aufgrund der Schließung der Schule nicht verwendet werden konnte. Gegenwärtig garantiert der Staat die Erstattung von mindestens der zweiten monatlichen Zahlung und plant, dafür landesweit 36,8 Millionen Euro auszugeben (auch aufgrund der Tatsache, dass nicht alle Kreise zuvor die Beiträge der Eltern erstattet haben). Dies ist notwendig, damit Studententickets nicht in großem Umfang storniert werden und die finanzielle Lücke der Transportunternehmen noch größer wird.
Nur länger
"Viele Stammkunden erwägen, ihr Abonnement zu kündigen, weil sie es während einer mit der Krone verbundenen Zwangspause nicht nutzen", sagte VCD-Vorsitzender Matthias Lieb. Diese Benutzer müssen durch Rabatte geschützt werden. Aus Sicht von VCD wäre der einfachste Weg, "die Gültigkeit des Abonnements um ein oder zwei Monate zu verlängern".
Die Rettungsaktion im traditionellen Stuttgarter Spielwaren Kurtz geht weiter. Tobias Val, vorläufiger Insolvenzvertreter, bestätigt, dass Verhandlungen mit potenziellen Investoren im Gange sind. Val sicher.
Mitarbeiter des traditionellen Stuttgarter Spielwarengeschäfts Kurtz, das von der Insolvenz der Muttergesellschaft Kanz Financial Holding betroffen ist, können weiterhin auf Erlösung hoffen. „Das Management, unser Insolvenzteam und ich arbeiten intensiv an einer zukünftigen Lösung für die Kanz-Gruppe“, sagt Tobias Val, Administrator der Zwischeninsolvenz. Die Eröffnung eines Fachgeschäfts in der Sporerstrasse 8 nach der Schleuse war ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und weckte Vertrauen.
Dadurch kann das Unternehmen seine Aktivitäten weiter stabilisieren. Dies ist auch wichtig für den Erfolg von Verhandlungen mit Investoren, die gerade erst begonnen haben. Ziel ist es laut Val, die Kanz-Gruppe und damit Spielwaren Kurtz zusammen mit dem neuen Investor in eine vielversprechende Zukunft zu führen. Die Gespräche mit potenziellen Stakeholdern stehen jedoch noch am Anfang.
Am Freitag möchte Bürgermeister Fritz Kun (Grüne) vom Gemeinderat die Erlaubnis erhalten, das 175. Cannstatt Volksfest abzusagen. Wie Sie wissen, wurde das traditionelle Ereignis, wie alle wichtigen Ereignisse, aufgrund der Kronenpandemie abgesagt. "Gesundheit erlaubt nichts anderes", sagte Bürgermeister Fritz Kun. Es wird nicht erwartet, dass im Herbst ein Impfstoff oder ein wirksames Medikament entwickelt wird.
Die Schausteller Ralph Benda, Christian von Berg, Stefan Kinzler und Nico Lustnauer schickten den Wählern ein Hygienekonzept für das Herbstfestival, das ebenfalls von OB geleitet wurde, ins Rathaus Kunu in einem offenen Brief. Schausteller "beantworten sehr spezifisch und sehr gewissenhaft zahlreiche Fragen zur Hygiene", sagen freie Wähler und wollen wissen, ob es der Stadtverwaltung möglich ist, ein solches Herbstfest auf Vasen abzuhalten.
Kappa Duty & Limited Service
Wenn Vergnügungsparks, Zoos und Zoos unter bestimmten Bedingungen öffnen dürfen, sollte dies auch für Feierlichkeiten möglich sein, sind vier Schausteller überzeugt. Das Herbstfest findet vom 25. September bis 11. Oktober in 160 Ausstellungsräumen ohne Zelte statt - in einer komplett eingezäunten, unbebauten Straße mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern und 5.000 Quadratmetern Sitzgelegenheiten. Eine begrenzte Anzahl von Besuchern kann durch spezielle Ein- und Ausgänge über zwei Eingänge garantiert werden - vom Wasen-Parkplatz und der Koenig-Karls-Brucke-Brücke.
Seien Sie auf alle Gelegenheiten vorbereitet.
Die Southwest Showmen Association (SVS) und die State Association of Showmen and Market Traders untersuchten ebenfalls alternative Veranstaltungen und entwickelten gemeinsam Konzepte. „Wir haben unsere Aktivitäten mit Bürgermeister Wassen Furman und dem Unternehmen, das die Veranstaltungen in Stuttgart ausrichtet, koordiniert“, sagt Mark Roshmann, Vorsitzender der SVS. Er weiß auch, dass "es natürlich paradox ist, das Festival abzusagen und ein anderes Konzept aufrechtzuerhalten." Dies wird auch nicht erwartet. Sie wollen vorbereitet sein, wenn die allgemeinen Bedingungen dies zulassen.
Marian Schreyer, ein 30-jähriger Geburtskandidat mit dem Parteibuch der SPD, jedoch ohne die Unterstützung der SPD, schließt die informelle politische Schließung. Sieben Monate vor den Wahlen am 8. November war es Zeit, eine Debatte über die Zukunft Stuttgarts zu beginnen. Bürgermeister Tengen. In einem Artikel auf 12 Seiten präsentiert er Ideen für den Austritt nach der Kronenkrise. Es besteht aus „kurzfristigen Krisenmanagementmaßnahmen“ und „langfristigen Entwicklungszielen“ für die Landeshauptstadt. Schreyer spricht von einer "Doppelkrisenstrategie".
Die regionale Wirtschaft sollte stärker von Aufträgen profitieren
Highlights: Schreyer will die regionale Wirtschaft stärken, die durch die Kronenkrise durch sogenannte Ankerinstitutionen wie Ministerien, Universitäten, Kliniken, Kirchen oder die Polizei geschwächt wird, vorzugsweise durch Verträge mit regionalen Unternehmen in den nächsten drei Jahren.
Schreyer will das Regionalgeschäft auch mit zinslosen „Klimakrediten“ der Landesbank im Wert von bis zu einer Million Euro stärken, die auch in Form kontinuierlicher CO2-Einsparungen zurückgezahlt werden können. Sowohl Unternehmen als auch die Stadt Stuttgart streben nach Klimaneutralität.
Für die Gastronomie, das Gastgewerbe und den Einzelhandel bietet der gebürtige Stuttgarter ein „lebendiges Abkommen über Stadt- und Regionalzentren“ an, in dem die Opfer individuelle Unterstützungsmaßnahmen für die Stadt und die Gebiete entwickeln, auch mit Beratern und Eigentümern.
Schreyer will "die Einsamkeit in der Stadt bekämpfen"
Dies sollte aus der SWSG-Einkommensreserve finanziert werden. Kurzfristig bietet er Gastronomen an, das Darlehen in Höhe von 2500 bis 10.000 Euro "neu zu starten", von denen Gebühren und Abgaben bezahlt werden können. Die städtischen Dienstleistungen sollten durch die Verbesserung der digitalen Registrierung vereinfacht werden.
Schreyer will mit Hilfe des Social Innovation Fund, der durch Spenden wachsen wird, den sozialen Sektor stärken. Der Fonds ist in erster Linie als Starthilfe für neue soziale Projekte gedacht. Es ist auch Gesundheitsprävention. Stuttgart spielt hier eine innovative Rolle.
Gutscheine für Familien mit niedrigem Einkommen empfohlen
Kurzfristig bietet der Geburtshelfer Familien mit einer Bonuskarte die Möglichkeit, Lebensmittelmarken in Höhe von 75 Euro pro Monat auszustellen, wenn in der Schule kein Mittagessen möglich ist. Sie müssen außerdem einen einmaligen Bildungsgutschein im Wert von 150 Euro erhalten. Gutscheine (je 300 €) müssen auch Mitarbeitern im Krankenhaus und zu Hause zur Verfügung gestellt werden.
Für den Kulturbereich hat Schreyer die Lange Nacht der digitalen Kultur entwickelt, deren Erlös an kulturelle
Einrichtungen geht. In Bezug auf mögliche zukünftige Ausnahmesituationen möchte er eine „Freiwilligendatenbank“ erstellen. Darüber hinaus müssen Möglichkeiten erkundet werden, beispielsweise „über die Zukunft einer Stadt nachzudenken, die von aktuellen Themen getrennt ist“. Zum Thema Finanzierung sagt Schreyer: „Stuttgart ist eine starke Stadt."
Erstens schlug die Kandidatin welcher Grünen, Veronika Kinzle, Wahlmöglichkeit Bereiche für dasjenige externe Management vor, da die Gastronomen wohnhaft bei einer schweren Notlage litten. Jetzt macht der Konkurrent SPD dasselbe. Martin Körner kann sich andere Dinge vorstellen.
Die Gastronomie wurde von der Kronpandemie schwer getroffen, und es werden Anstrengungen unternommen, um sie zu lindern. Nach OV-Kandidatin Veronika Kinzle (grün) machte Rivale Martin Körner (SPD) seine Vorschläge. Er begrüßte eindeutig Kienzles Angebot, mehr Platz für die öffentliche Verpflegung an öffentlichen Orten zu schaffen, damit er trotz der Regeln der Entfernung mehr Gäste bedienen konnte, sobald es wieder erlaubt war.
Geräusch Kerner bringen Sie fernerhin erwägen, Ausgangssperren zu anderen Zeiten während der Lehrbuch des Einzelhandels einzuführen. Darüber hinaus forderte er 2019 die vollständige Erstattung der Kosten der öffentlichen Verpflegungsunternehmen für Vorauszahlungen der Umsatzsteuer, anstatt dass die Bundesregierung den Steuersatz für künftige Verkäufe senkte.
„Die Erstattung von Umsatzsteuer-Vorauszahlungen für 2019 hilft wirklich schnell, effizient und einfach und bringt Gastronomen nicht in eine mehr als ungewisse Zukunft“, sagt Kerner. Er möchte die Mitarbeiter auch mit einem direkten Tourismusprogramm im Wert von 328 Millionen Euro unterstützen, das der Tourismusminister Guido Wolf (CDU) für das Hotel- und Restaurantgeschäft in Baden-Württemberg angekündigt hat.
Veronika Kinzle sprach zuerst und dann die CDU
Die grüne Kandidatin Veronika Kinzle befürwortete die Vergrößerung des Raums für die öffentliche Verpflegung und ein einfaches Verfahren ohne Entscheidung des Gemeinderats, nur mit dem Platz der Bezirksbeiräte, der Polizei, der Feuerwehr und der Regulierungsbehörde. Die Gemeinderatsgruppe der die Schwarzen nannte es überaus absurd, weil Kinzle zuvor ca. die räumliche überdies zeitliche Zuwachs gekämpft hatte. Am Montag reichte die CDU beim Rathaus eine Erklärung ein, dass die Stadt zusätzliche Bereiche für die externe Verwaltung flexibel genehmigen und die Gebühren für die Nutzung des öffentlichen Raums für zwei Jahre aufgeben sollte.
Im Westen Stuttgarts gab es einen Unfall mit einer Stadtbahn und einem Mini. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst gingen, zwei Personen wurden verletzt.
Die Stuttgarter Feuerwehr erhielt am Dienstagabend um 17.39 Uhr mehrere Anrufe gleichzeitig. Alle meldeten einen Verkehrsunfall zwischen einem Stadtbahnfahrzeug und einem Miniauto auf der Schlossstraße in der Silberburgstraße westlich von Stuttgart.
Nach Angaben der Feuerwehr wurden die Rettungsdienste und der Rettungsdienst sofort vor Ort eingesetzt. Der Fahrer hatte sein Fahrzeug bereits verlassen, als die Feuerwehr eintraf, und noch etwa 30 Passagiere der S-Bahn warteten im Zug. In dem in die entgegengesetzte Richtung fahrenden Hochgeschwindigkeitszug befanden sich etwa 15 Passagiere.
Schaden ca. 30.000 Euro
Die Polizei rekonstruierte den Unfall wie folgt: Ein 38-jähriger Minifahrer fuhr auf der Schloßstraße in Richtung Berliner Platz. Auf der Ebene der Silberburgstraße wollte der Fahrer über die Stadtbahn in der Silberburgstraße gegen die vorgeschriebene Richtung links abbiegen. Hier kollidierte er mit einer U2-Straßenbahn, die ebenfalls in Richtung Berliner Platz fuhr.
Die Feuerwehr überprüfte Stadtbahnzüge auf Verletzte. Nach Angaben der Polizei wurde ein 85-jähriger Gefangener bei einer Kollision leicht verletzt. Sie und der Mini-Fahrer wurden medizinisch betreut und ins Krankenhaus gebracht. Nachdem die Passagiere den Zug verlassen hatten, räumte die Feuerwehr das Fahrzeug von den Gleisen. Der Schaden wurde auf rund 30.000 Euro geschätzt.
Die Organisatoren der Demonstration "Freitag für die Zukunft" am vergangenen Freitag fühlen sich von der Polizei unwohl. Aktivisten sprechen von "Angriffen".
Freitags für zukünftige Kampagnenorganisatoren sagten letzten Freitag, sie seien wirklich schockiert. Klimaaktivisten sprechen von Übergriffen, Einschüchterungen und unverhältnismäßigen Aktionen während ihrer Aktionen in der Innenstadt. Die Stuttgarter Polizei wird heftig kritisiert.
Aufgrund der großen Krise haben die Kämpfer des Klimawandels ihre Aktivitäten weitgehend auf das Internet verlagert. Ein Schulstreik zur Erhaltung des Klimas macht auch dann wenig Sinn, wenn Schulen wegen Viren geschlossen sind. Aber am vergangenen Freitag wollten die Macher von Fridays for Future auch in Stuttgart eine internationale Flagge hissen. Jetzt brechen die Wellen, das Klima zwischen Veranstaltern und Stuttgarter Polizei scheint vergiftet.
Gesunde Kampagne
Aufgrund des Kontaktverbots mit Corona versuchten Aktivisten nicht einmal, die Demonstration oder Kundgebung zu registrieren. "Wir haben uns für eine gesundheitsschädliche Handlungsform entschieden", sagten Aktivisten. Sie haben also die Route festgelegt, der Sie tagsüber folgen sollen. Es wurde deutlich auf Sicherheitsabstand und Alltagsmasken sowie auf Bewegung nur allein oder in Gruppen von zwei Personen angezeigt. Alles wurde mit der Stadtregierung und der Polizei vereinbart.
Gegen 10 Uhr warnte eine Polizeipatrouille Fußgänger auf einer zwei Kilometer langen Autobahn. Eine als Gruppe erkennbare, die einen Verstoß gegen die Regulierung der Krone darstellt. Die persönlichen Daten von fünf Aktivisten wurden aufgenommen und Fotos gemacht. Ähnliche Szenen fanden vor dem Rathaus und dem Landtag statt, kritisieren die Veranstalter.
Anzeige muss widerrufen werden
Die Polizei verhielt sich je nach Patrouille und Standort sehr kontrovers. Legitime Proteste wurden abgewendet, die Menschen fühlen sich eingeschüchtert und fordern eine Entschuldigung.
Beamte fügten tatsächlich persönliche Informationen hinzu, sagt Polizeisprecher Stefan Widmann. Es wurden zwei Versammlungen entdeckt, eine im Landtag, in dem die verbotene Meile verletzt wurde, und eine am Kernerplatz. Darüber hinaus wird der vermutete Sachschaden mit Sprühfarbe überprüft, sagt Widmann.
„Solche Situationen sind für uns in der Zeit der Krone neu“, sagt Widmann. Die Mission wird abgeschlossen, man steht auch in engem Kontakt mit der Stadt. Ein Brief von Klimaaktivisten mit allen Vorwürfen wird ebenfalls geprüft, die Antwort ist in Arbeit.
Zumindest die angeblichen Materialschäden am Lackboden können sich in Luft auflösen. Nach Angaben der Organisatoren haben sie sich bei den Verantwortlichen für das Gebiet Dorotin entschuldigt. "Dann wurde uns gesagt, dass wir die Ankündigung zurückziehen wollen", sagten Klimaaktivisten.
Soziale Netzwerke besuchen häufig die ersten Schnappschüsse der Badeanzugstrends im Sommer 2020. Für Frauen sollten Triquinis völlig in Mode sein - ein Bikini mit Gesichtsmaske. In Baden-Württemberg sind alltägliche Masken zur Verhinderung der Kronenpandemie in Geschäften und im öffentlichen Verkehr obligatorisch. Medizinische Atemschutzgeräte gelten als wirksamer als Schals oder einfache Stoffmasken.
Wenn ja, dann schon: Viele wollen Modemasken
Im Fenster ihrer Ateliers in Degerloch stellte sie mehrere Modelle aus - und sogar passende Kleidung, zum Beispiel mit Flamingos und einem Leopardenmuster. „Auf Wunsch des Kunden nähe ich die richtige Maske für seine Kleidung“, sagt Landis.
Da sie Handwerkerin ist, musste sie ihren Laden nicht schließen. In den letzten Wochen hatte sie jedoch nicht viele Anfragen. In den letzten Wochen war Lundys tägliches Leben als Näherin ziemlich einseitig: Masken, Masken, Masken.
Der Kunde hatte die Idee, Masken für Kleider zu wählen. Sie hatte eine Sonnenbrille mit Leopardenmuster und wollte eine Maske mit dem gleichen Muster. "Sie sagte, wenn sie eine solche Maske tragen müsste, würde sie zumindest gerne in ihrer Freizeit gut mit ihr aussehen", dann nahm Landis ein Kleid für sie.
Für einige Männer ist es auch wichtig, dass ihre Maske so aussieht
Wie eine Maske aussieht, ist nicht nur für Frauen wichtig. Ein Kunde braucht einen, den er für „cool“ hält. Er wählte ein dunkelgrünes Tarnmuster. Er nimmt Gelb für die Schwiegermutter und eins mit den Tieren für das Baby. "Viele Männer nehmen tatsächlich Blumen mit Blumen", sagt Landis. Ob kariert, gefüttert, mit Tieren oder Blumen - ein 60-Jähriger kann fast alle Stile anbieten. Sie arbeitet derzeit an Masken für Kinder.
Gesichtsmasken für eine gute Tat
Der Stuttgarter Designer Michael Knoedgen hat letzte Woche ein Community-Projekt von fashion fashion.de mit einem Online-Shop gestartet. „Ich möchte den Menschen trotz der Maske mein Lächeln zurückgeben“, sagt Knödgen. "Mir ist aufgefallen, dass die meisten, die eine Maske tragen, ängstlich oder zumindest angespannt aussehen." Gedruckte Masken von Gesichtsmode.com sollten ein gutes Gefühl vermitteln, sagt er.
Zeigen Sie lokalen Patriotismus mit Masken 0711
Er hat Masken von lokalen Schneidern von Hand gefertigt. „Wir verwenden atmungsaktives Polyester als Material, das am besten zum Drucken geeignet ist“, sagt Knödgen. Derzeit sind zwei Stuttgarter Druckereien für den Druck zuständig. Er würde kein Geschäft betreiben. Fünf Prozent des Umsatzes gehen an Stuttgarter Kliniken.
Darüber hinaus zirkulieren in der Stadt weitere Masken mit Stuttgarter Motiven. Björn Seemann, Stuttgart 2019 und andere stellten 0711-Masken her, die im Rahmen einer Wohltätigkeitskampagne hergestellt und für Spenden verteilt wurden.
Nach einem warmen Wochenende fasst die Freund und Helfer in Baden-Württemberg zusammen: Tausende seitens Personen wurden kontrolliert, Hunderte von Seiten Verstößen rund die Kronenverordnung wurden entdeckt. Der Innenminister ist jedoch zufrieden.
Über 14.700 Menschen kontrolliert
Die Stadtzentren waren lebhafter, die Straßen voller als zuvor, sagte der Minister und warnte: „Das Leben kann nur allmählich in unsere Städte zurückkehren, weil wir uns immer noch an strenge Corona-Vorschriften halten. „Trotzdem war es notwendig, Abstand zu halten und die Hygienevorschriften strikt einzuhalten. Die Maske ändert dies auch nicht, betonte Strobl.
Nach Angaben des Innenministeriums wurden an Wochenenden (Samstag und Sonntag) im ganzen Land über 14.700 Personen kontrolliert. Die meisten bemerkten, weil sie in Gruppen waren. Im Vergleich zum vergangenen Wochenende hat sich die Anzahl der Verstöße verringert.
Bei einer dritten Demonstration gegen Kronenbeschränkungen in Stuttgart wurden die geltenden Abstandsregeln nicht eingehalten. Jetzt will die Stadt die Anforderungen verschärfen und einen Platz für die Veranstaltung suchen.
Eine Demonstration gegen die aktuellen Corona-Regeln am Samstag in Stuttgart am Schlossplatz wird Konsequenzen haben.
Es ist die dritte Demonstration dieser Formgebung gewesen, die am Sonnabend gen dem Schlossplatz stattgefunden hat. Angemeldet hatte auch sie welcher IT-Unternehmer Michael Ballweg. Er ist welcher Ansicht, solange wie die Corona-Verordnungen die Grundrechte gefährden. Die vorigen Male waren dem Postulat 30 bis 40 Personen gefolgt. Angemeldet war im Kontext welcher Stadt Stuttgart von neuem eine Protest mit bis zu 100 Teilnehmern. Für selbige Zahl hielt man die Weite des Schlossplatzes auch im Zusammenhang Einhaltung welcher Abstandsregeln im Rahmen ausreichend. Tatsächlich kamen nachher Datensammlung jener Polizei bei 350 mehr noch 500 Volk. Die haben, genauso Fotos belegen, häufig Leerzeichen vermissen lassen. Genauere Aussagen machte er, man habe ebendiese nicht gezählt. „Aber es waren einige“, so welcher Sprecher.
Ist der Veranstalter überlastet?
Die Polizei hat auch nicht in die Angelegenheiten der Betroffenen eingegriffen. Sie haben gerade "ein Foto gemacht". Darüber hinaus hatten die örtlichen Beamten "Kontakt mit dem Versammlungsleiter". Und laut Vereinbarung wäre ein Ordner für zehn Teilnehmer an der Rallye erforderlich.
Der Stuttgarter Bürgermeister Martin Scheirer (CDU) fasst die Situation am Sonntag zusammen: Der Veranstalter sei durch den Zustrom „überlastet“ worden, sagte Scheirer auf Anfrage. Die Stadt will die Ereignisse nicht loslassen. Es kann nicht sein, dass die Kundgebung im Rahmen einer Kronpandemie so „unkontrolliert“ war, betonte Shairer. Derzeit kann es keine Demonstrationen "wie früher" geben. Die geltenden Entfernungsregeln müssen strikt eingehalten werden, um frühere Maßnahmen gegen das Virus nicht zu gefährden.
Finde einen größeren Ort
Martin Scheirer hat nun angekündigt, dass die Stadt die Anforderungen für weitere Demonstrationsanwendungen verschärfen und einen breiteren Veranstaltungsort suchen wird. Eine der Verhandlungen scheint der Schillerplatz zu sein.
Trotz des Demonstrationsverbots protestierten in Berlin rund 1.000 Menschen gegen Einschränkungen aufgrund der Kronenkrise. Einige von ihnen waren nahe beieinander, mehr als 100 wurden verhaftet.
Zuvor erlaubte Deutschland ukrainischen Betreibern die kostenlose Beförderung nur für den Transit.
Damit hat sich das Land 12 Staaten angeschlossen, die für die Ukraine ein genehmigungsfreies Regime für den Transit und den bilateralen Transport eingeführt haben.
Österreich hat alle Beschränkungen für ukrainische Spediteure aufgehoben und nun können alle Frachttransporte durch das Land ohne Genehmigung durchgeführt werden.