World news of the Australia
Other News Australia
"Dance Monkey" by Australian singer Tones and I became the most played song in the history of Shazam identification service
The record was recorded in the Guinness Book of Records.
The song was searched for a record 36.6 million times via the Shazam app, and the official video has collected 4.4 million views on YouTube.
The song is available for streaming on various streaming services such as Spotify and Apple Music.
Wildfires destroyed 40% of the Australian Fraser Island
10 aircraft were deployed to fight the fire, some of which were tasked with protecting culturally significant aboriginal areas.
The planes dropped about 250,000 liters of water on Saturday alone.
Fraser Island, known for its large dingo population, has been declared a World Heritage Site for its rainforests, freshwater dune lakes and a complex system of sand dunes that are still developing.
Local Chef becomes Runner up in the Worlds first Online Video Competition.
When it comes to dedication nothing can keep this Chef down. From rising to be the Maine Chapter President of an international chef association, Brooke Grondin is a local chef from Buxton, Maine USA and her rise to international note has been inspiring.
Brooke just recently was awarded 2nd place in the International Chefs Bench Competition for 2020 by the World Association of Master Chefs (WAMC), narrowly missing out on the top spot by less than 4 votes.
But what makes this Chef’s story different from many others. Well the journey for starters. When many would have given up, Brooke has fought through and made a name for herself, keeping her eye on the goal of becoming recognized for her skills and abilities.
Her journey of over 25 years has been a struggle, just like many others in the industry but Brooke has always had a deep down desire to succeed and has fought through the challenges of life. She worked hard to fight for what she was entitled to and proved all those who doubted in her that she was worth more that they thought.
WAMC Global President Gaven Ferguson came across Brooke early this year and from the moment he spoke with her he knew there was a passion there that WAMC wanted for the USA. "Her total drive and confidence was apparent, even though I felt like she was not aware of it, so I took a chance on here and offered to have her head up the Maine Chapter. I had not felt so strongly about a chapter president before and I was confident that her drive would help spur on her determination for success." He was right.
Brooke has since participated in numerous competitions and now is know throughout the entire association as a Global Chefs Bench Winner.
She is writing a book, started her own business and has begun to build the chapter. This is a story worth talking about.
WAMC is now working with Brooke to drive the growth of the association in the United States and with her help, know that WAMC can support and grow the industry there.
Other world news
Kommentar zu den Demonstrationen in Russland - Hier geht es um mehr als um Alexei Nawalny - Tages-Anzeiger
In über hundert Städten quer durch das Riesenreich gingen Zehntausende Menschen auf die Strasse. Dabei geht es um mehr als um Alexei Nawalny.
«Einer für alle, alle für einen»: In Moskau demonstrierten Tausende für den inhaftierten Oppositionschef Alexei Nawalny. Foto: Oleg Nikishin (Getty Images) Es war eine mächtige Demonstration für Alexei Nawalny und gegen den Kreml. Zehntausende Russen folgten dem Ruf des Oppositionschefs. In über hundert Städten quer durch das Riesenreich gingen Menschen auf die Strasse: in Wladiwostok an der Pazifikküste, in Jakutsk im tiefsten Sibirien bei minus 50 Grad, in Petersburg, der westlichsten Grossstadt Russlands. «Wer ist er schon?», hatte Präsident Wladimir Putin letzten Monat noch abschätzig über Nawalny gesagt. Nun ist die Antwort klar: einer, dem die Menschen zuhören, und einer,der dem Kreml Angst macht.Es ist nicht so, dass die Russen alle glaubten, Putin habe Nawalny vergiften lassen, wie es der Oppositionelle selber sagt. Seine Erkrankung hat in Russland kaum Protest ausgelöst. «Putin wor!», haben sie Nawalnys Slogan skandiert: «Putin ist ein Dieb!» Doch seine mutige Rückkehr und die feige Verhaftung am Flughafen haben viele davon überzeugt, dass es hier nicht einfach um einen beliebigen Oppositionellen geht, sondern darum, dass der Kreml eine kritische Stimme zum Schweigen bringen will. Einen Mann, der nicht nur Politik macht, sondern auch gegen die Korruption in den höchsten Politchargen kämpft. «Putin wor!», haben sie am Wochenende Nawalnys Slogan skandiert: «Putin ist ein Dieb!» Tausende festgenommen: Die Polizei ging auch in Moskau mit Härte gegen die Protestierenden vor. Foto: Mikhail Svetlov (Getty Images) Die Demos vom Wochenende haben gezeigt, dass die Sache ernst ist für den Kreml. Bei den letzten Demonstrationen, zu denen Nawalny aufgerufen hatte, kamen vor allem Schüler und Studenten. Die Behörden drohten den jugendlichen Aktivisten mit Sanktionen und Schulverweisen. Es hat gewirkt, wenn auch nicht im Sinne des Kreml: Auf den Plätzen standen in erster Linie Erwachsene, ganz normale russische Bürger, in deren Namen Putin sonst so gern spricht. Über 3000 von ihnen hat die Polizei festgenommen. Nawalny ist zum Symbol für den Kampf gegen die Korruption geworden. Hier wird nicht nur über die Zukunft eines Mannes entschieden, sondern auch über die Zukunft des Landes. Für das nächste Wochenende sind bereits neue Proteste angekündigt. Publiziert heute um 17:35 Uhr
Phänomen Olivia Rodrigo: Wird sie die grösste Pop-Newcomerin des Jahres? - 20 Minuten
Ihre rekordbrechende Debütsingle «Drivers License» überrascht sogar Labelbosse und Streamingdienste. Die wichtigsten Facts zur 17-Jährigen.
1 / 8Vom Disney-Liebling zum Popstar diesen Weg haben schon Sängerinnen wie Britney Spears, Miley Cyrus oder Selena Gomez bestritten. Nun gesellt sich wohl eine weitere zu ihnen: Die 17-jährige Olivia Rodrigo. Instagram/olivia.rodrigo Mit ihrer rekordbrechenden Debütsingle «Drivers License» ist der Newcomerin ein überraschender Megahit gelungen, der sogar Industriekenner*innen verblüfft. Instagram/olivia.rodrigo Von ihm soll Olivias Herzschmerz-Song «Drivers License» laut Fans handeln: Disney-Co-Star Joshua Bassett (20). Instagram/joshuatbassett Die Debütsingle von Senkrechtstarterin Olivia Rodrigo schaffte es nicht nur an die Spitze der Charts zahlreicher Länder, sondern sprengte seit dem Release vor zwei Wochen auch mehrere Spotify-Rekorde. So ist «Drivers License» zurzeit der meist-gestreamte «Nicht-Weihnachtssong» innert 24 Stunden. Kein Lied wurde auf der Streamingplattform zudem schneller über 100 Millionen Mal abgespielt. Dass aus einem potenziell erfolgreichen Debut ein Pop-Phänomen wird, verblüfft sogar das Plattenlabel der 17-Jährigen. «Wir hatten natürlich grosse Hoffnungen in diesen Song aber keiner von uns hätte all diese Rekorde vorhersehen können», so Nicole Bilzerian, Vizepräsidentin von Geffen Records, gegenüber «Billboard». Auch Becky Bass von Spotify erzählt dem Magazin: «So etwas haben wir noch nie gesehen.» Und was sagt die Sängerin selbst dazu? «Was passiert ist, hat alle meine Erwartungen und wildesten Träume übertroffen», so Olivia gegenüber «Paper». In der Musikwelt mag sie eine Newcomerin sein, ein unbekanntes Gesicht ist Olivia aber nicht. So startete die US-Amerikanerin mit philippinischen Wurzeln schon im zarten Alter von 13 Jahren in der Disney-Sitcom «Bizaardvark» ihre TV-Karriere. Seit 2019 ist sie zudem in «High School Musical: The Musical: The Series» in einer der Hauptrollen zu sehen. Nebst ihrem Disney-Following dürften wohl auch Spekulationen über die Hintergrundgeschichte zu «Drivers License» zum Hype beigetragen haben. Fans vermuten, dass Olivia darin ihren Herzschmerz über ihren angeblichen Ex-Freund, «High School Musical»-Co-Star Joshua Bassett (20), thematisiert. Im Song singt sie auch über die Neue ihres Verflossenen, bei der es sich wohl um Sängerin und Schauspielerin Sabrina Carpenter (21) handelt: «Du bist wahrscheinlich mit dem blonden Mädchen zusammen, die mich immer zweifeln liess.» Sabrina selbst hat diese Woche wiederum den Song «Skin» veröffentlicht, in dem sie Olivia vermeintlich einen Seitenhieb verpasst, indem sie singt: «Vielleicht war blond der einzige Reim.» Auflösen, ob die Fan-Theorien wahr sind, will Olivia nicht. «Ich verstehe die Neugier der Leute, aber für mich ist das der unwichtigste Teil des Songs», so die Sängerin gegenüber «Billboard». Auf Instagram veröffentlichte die Kalifornierin schon vor ihrem Chart-Erfolg regelmässig Clips, in denen sie selbstgeschriebene Songs mit ihrer Gitarre performt. Auch der Megahit «Drivers License» stammt mehrheitlich aus ihrer Feder, Hilfe bekommen hat sie dabei von Songwriter Dan Nigro (38). «Wir waren von ihren Fähigkeiten als Songwriterin regelrecht überwältigt», schwärmt Sam Riback von Geffen Records. Auch die Produzent*innen der «High School Musical»-Serie haben Olivias Talent zuvor erkannt und ihr die Plattform gegeben, Musik für die Serie zu schreiben. Herausgekommen ist dabei der Song «All I Want».
Ex-«First Daughter» im Wandel – Der tiefe Fall von Ivanka Trump - Tages-Anzeiger
Probleme lassen sich mit Geld lösen und über allem steht die Familie: Mit diesem Weltbild ist Ivanka Trump gross geworden. Das wird ihr nun zum Verhängnis.
Publiziert heute um 20:35 Uhr Jahrelang hat sie von Abhängigkeiten und einem vermeintlich glamourösen Namen profitiert. Nun ziehen sie diese Abhängigkeiten und der beschmutzte Name hinunter: Ivanka Trump während eines Anlasses im Rosengarten des Weissen Hauses. Sie ist jetzt nach allem, was man so hört in Florida, mit ihrem Mann Jared und den drei Kindern Arabella, Joseph und Theodore: Für 31 Millionen US-Dollar sollen sie ein Anwesen erstanden haben. Der Vater und die Stiefmutter leben nicht weit weg, der ältere Bruder soll ebenfalls planen, seine Zelte hier aufzuschlagen. Die Sonne scheint seit Tagen im «Sunshine State», immer angenehme 25 Grad etwa, dazu ein laues Lüftchen. Wer hierhin zieht, will sich oft nach einem arbeitsreichen Leben zur Ruhe setzen, viele Golfplätze, noch mehr Pools, ideal, um mit Aquagymnastik den Kreislauf stabil zu halten und sich überhaupt ein bisschen treiben zu lassen. Es ist ein guter Ort, um ein paar Gänge runterzuschalten. Aber ist es auch ein guter Ort für Ivanka Trump? Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.