Unknown crocodile
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Die Besetzung ist vorbei. Die Polizei begann am Samstagmorgen kurz nach 8 Uhr morgens mit der Räumung des Gebiets.
Die Mission war jedoch nur von kurzer Dauer. Nach Angaben der Stadtpolizei Zürich endete die Evakuierungskampagne kurz vor 9 Uhr morgens. Die Besatzer hatten das Gebiet bereits vor der Ankunft der Polizei verlassen. Dementsprechend gab es keine Festnahmen oder Deportationen. In einer Nachricht schrieb die Stadtpolizei über einen problemlosen Einsatz.
Unmittelbar nach dem Polizeieinsatz begannen die Bauherren, das Gebiet unbewohnt zu machen. Unter anderem entfernten sie die Fenster und Türen der Holzbaracken. Danach muss der private Sicherheitsdienst des Clients sicherstellen, dass die Site nicht wieder belegt werden kann. Die HRS Real Estate AG, Generalunternehmerin für den Bau der neuen Hockeyarena im Nachbargebiet, will das Gelände Juch aufgrund der beengten Verhältnisse auf der Baustelle etwa zweieinhalb Jahre lang auf der Baustelle installieren.
Katastrophenschutzmaßnahmen
Die Entscheidung zur Räumung löste politische Kontroversen aus. Die Tatsache, dass der Stadtrat von Zürich an einem Ultimatum festhielt, passt überhaupt nicht zu den Linksparteien. Daher haben S.P., Greens und A.L. kritisierte die Entscheidung des Stadtrats. Trotz intensiver Bemühungen und einer Petition bleibt der Stadtrat hartnäckig, heißt es in dem Bericht.
Für die grüne Beraterin Elena Marty sind jetzt politische Implikationen erforderlich. Weil Marty sagt: „Mit diesem Vertrag stimmt etwas nicht. Bisher hat der Stadtrat keine Antwort gegeben, ob der Standort Chuch wirklich für den Bau eines Stadions in der Nachbarschaft notwendig ist. "
Der grüne Politiker sieht die Stadt auch in Bezug auf Freiflächen als verantwortlich an: „Ein weiterer Freiraum ist mit dem Standort Chucha verschwunden. Solche Orte sind jedoch für eine geschäftige Stadt äußerst wichtig.
Marco Denot, Präsident der Stadtzürcher SP, sagt, dass der Abriss auf Anfrage im Falle eines Standorts in Chukha auf Anfrage durchgeführt wird. „In dieser Stadt fehlt es bereits an Wohn- und Kulturräumen.
Schon das zweite Ultimatum
Das Gelände in Chuch war Ende Oktober letzten Jahres besetzt. Die Stadt empfing bis zum Frühjahr dieses Jahres Aktivisten. Im April stellten die Behörden jedoch das erste Ultimatum für Fehler. Die Besatzer sollten das Gebiet innerhalb von vier Tagen verlassen. Trotzdem plante die Stadt den Umbau zurückhaltend. Das Verfahren stieß auf scharfe Kritik.
Mika Steinmann kann noch hoffen. Ein 19-jähriger Teenager hat beim Kanton die ausschließliche Erlaubnis beantragt, sein Kino in Dietlikon fortzusetzen. Der Antrag steht noch aus, wie am Freitag von Schülern und der zuständigen Justiz in Zürich bestätigt wurde. Steinmans Veranstaltung war erfolgreich, bis ihn die Zielgruppe der Kantonskrone aufhielt. Grund: Die Bundesregierung hat ein absolutes Verbot von Veranstaltungen und Versammlungen erlassen.
Alleine die Chancen, dass Steinmann Filme zeigen kann, sind gering. Die entsprechende Entscheidung des Regierungsrates ab Ende April sieht Ausnahmen vor, sofern die Veranstaltung über ein ausreichendes Schutzkonzept verfügt und das öffentliche Interesse daran besteht. Bisher wurden jedoch alle diese Anfragen abgelehnt. Ausnahmen können aufgrund des Erfordernisses der Rechtsgleichheit nur in begründeten Fällen gewährt werden, erklärt Stephanie Keller, Sprecherin des Justizministeriums. Wenn sich das ausdrückliche Bedürfnis deutlich von anderen ähnlichen Ereignissen unterscheidet.
Schutz ist wichtiger
Die Comedy- und Poesieveranstaltung mit dem Gottesdienst, die als Inbound-Reise zum Dieticon zu Pfingsten geplant war, konnte sicherlich nicht stattfinden. Die Organisatoren wollten zweistündige Shows mit Künstlern wie Renato Kaiser oder Gabriel Vetter zeigen und am Pfingstsonntag den Gottesdienst abhalten, der vor Ort vom Autositz aus zu sehen war.
Der Kanton macht hiervon jedoch keine Ausnahme. Die Organisatoren verfolgten "unbestreitbare legitime und verständliche Interessen". Das Schutzinteresse in Bezug auf die Bevölkerung sollte höher gewichtet werden als die Notwendigkeit eines Ereignisses, heißt es in der entsprechenden Entschließung.
FDP spricht von "abscheulichen Fahrerpunkten"
Dies schüttelt den Kopf der freiheitsliebenden Zürcher. Sie kritisieren die Entscheidung in der Nachricht als "unverständlich". Die Justizabteilung verschärft die Formalitäten, es gibt keine Augen. "Künstlern wird eine wichtige Möglichkeit genommen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und die Bevölkerung erhält die Möglichkeit, etwas Normaleres zu genießen", schreibt FDP. Je mehr Einschränkungen bestehen, desto höher ist das Risiko, dass die Bürger die geltenden Vorschriften nicht mehr einhalten. Innovative Köpfe würden verlangsamt, Engagement sollte nicht "lustigen Absatzfahrern" geopfert werden.
Das Justizministerium beabsichtigt, weitere Schritte zu unternehmen, da diese mit den Bundesvorschriften vereinbar sind, sagte Sprecher Keller. Zumindest derzeit haben sie jedoch keinen Einfluss auf kulturelle Ereignisse. Laut Keller forderte Justizdirektorin Jacqueline Fer (sp.) Khas den Bundesrat auf, die Regelung von Covid 19 zu lockern, um politische Treffen wie Gemeindeversammlungen abzuhalten.
Representanten för bilarna, som anses vara de senaste härolderna för Cadillac dagars glans, har en 8,2-liters V8-motor, den berömda gudinnan på huven (som musikern personligen nämnde i beställningen) och ett taklucka. På kungen av rock and roll kostade den här bilen 12 512 dollar.
Ägaren sa att det var en vanlig retrobil, klassisk och högkvalitativ. Men det som gör det ovanligt är att det inte bara är en Cadillac, utan en Royal Cadillac – eftersom kungen av rock and roll själv åkte i den.