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One of the six ravens in the Tower of London has disappeared
Workers fear he is dead, which could be a grim sign for the UK. According to legend, if there are less than six ravens in the Tower, the kingdom will perish.
The fusion energy device kept a temperature of 180 million degrees Fahrenheit, or 100 million degrees Celsius, for 20 seconds
The Korea Superconducting Tokamak Advanced Research (KSTAR) fusion reactor recently set a world record by maintaining its plasma temperature at a super-hot 180 million degrees Fahrenheit for 20 seconds. It may not seem like a long time, but no previous fusion plant has operated for more than 10 seconds under these conditions - even the KSTAR reactor only lasted eight seconds in 2019.
Sir Paul McCartney, member of the legendary British band The Beatles, has released a pictorial video for "When Winter Comes"
Other world news
Neue Massnahmen an Zürcher Schulen - Maskenpflicht ab der 4. Klasse und reduzierte Schülerzahl - Tages-Anzeiger
Aufgrund des mutierten Virus verschärft die Bildungsdirektion die Corona-Massnahmen.
Publiziert heute um 09:49 Uhr Bildungsdirektion verschärft Schutzmassnahmen: Neu darf nur noch die Hälfte der Schülerinnen und Schüler in die Klassen der Kantonsschulen. Die seit Dezember 2020 vermehrt auftretenden neuen Varianten des Coronavirus machen den Zürcher Schulen immer grössere Sorgen. Insbesondere die deutlich leichtere Übertragbarkeit der mutierten Varianten deutet auf einen starken Anstieg der Ansteckungszahlen hin. Nachdem jüngst in zwei Volksschulen umfangreiche Quarantänemassnahmen angeordnet wurden (lesen Sie hier mehr dazu), verschärft die Bildungsdirektion nun die Schutzmassnahmen im Volks- und Mittelschulbereich. Ab Montag bis Ende Februar gilt neu für die Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse der Primarstufe auf dem Schulareal, in den Schulgebäuden und im Unterricht eine Maskenpflicht, wie die Bildungsdirektion in einer Medienmitteilung schreibt. In Mehrjahrgangsklassen mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse gilt die Maskenpflicht bereits für Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse. Weiter wird der Schwimmunterricht für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse gestrichen. Neu soll an den Mittelschulen auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler reduziert werden. Ziel sei es, die Ausbreitung der neuen Varianten des Coronavirus einzudämmen, gleichzeitig aber den Schülerinnen und Schülern einen möglichst normalen Schulbetrieb zu ermöglichen. Dafür sollen die kantonalen Mittelschulen, einschliesslich der kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene, sowie die privaten Mittelschulen bis spätestens am 1. Februar 2021 die Anzahl der täglich vor Ort anwesenden Schülerinnen und Schüler um rund die Hälfte reduzieren. Die Bildungsdirektion geht davon aus, dass damit auch die Schülerströme über die Mittagszeit reduziert werden können. Diese Massnahme gilt bis Ende Februar. sak Publiziert heute um 09:49 Uhr
Wölfe in Graubünden überfahren und getötet - BLICK
Im Kanton Graubünden sind am vergangenen Wochenende erneut zwei Wölfe von Zügen überfahren und getötet worden. Beides waren Jungtiere.
In der Rheinschlucht bei Valendas starb am frühen Samstagmorgen ein Jungwolf beim Zusammenstoss mit einem Zug der Rhätischen Bahn. Die Wildhut geht davon aus, dass das Tier zum Ringelspitz-Rudel gehörte. Ein weiteres Jungtier kam im Albulatal ums Leben, bei einer Kollision mit dem Zug zwischen Alvaneu Bad und Filisur. Dieses Tier war vermutlich Mitglied des Muchetta-Rudels. Die Kadaver würden nun in Bern am Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin untersucht, schrieb das Bündner Amt für Jagd und Fischerei. Laut Auskunft beim Amt kamen in Graubünden diesen Winter, seit Ende November letzten Jahres, in Graubünden neun Wölfe ums Leben. Acht Tiere gerieten entweder unter einen Zug oder unter ein Auto. Eine erwachsene Wölfin wurde vermutlich von Artgenossen getötet. Deren Kadaver wurde in der ersten Januarwoche in Pigniu im Bündner Oberland entdeckt. Das Tier wies Bissspuren am Hals und am Schwanz auf. Mutmasslich wurde es von Ringelspitz-Rudel getötet. (SDA)
Corona-Mutationen: Auf einen Patienten kommen 65 Kontakte in Quarantäne - GMX.ch
In der Schweiz grassieren zwei ansteckende Corona-Mutationen. Deutlich mehr Menschen müssen wegen einer neuen BAG-Verordnung in Quarantäne. Der Leiter des Contact-Tracings spricht von Herausforderungen, ist aber positiv gestimmt.
- In der Schweiz grassieren zwei ansteckende Corona-Mutationen.
- Deutlich mehr Menschen müssen in Quarantäne.
- Der Leiter des Contact-Tracings spricht von Herausforderungen, ist aber positiv gestimmt.