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The Biography of Netaji Subhas Chandra Bose
Netaji Subhas Chandra Bose (23 January 1897 - Unknown) was an Indian nationalist whose defiant patriotism made him a hero in India, but his attempt during World War -II to rid India of British rule with the help of Nazi German and Imperial Japan left a troubled legacy. At last, it is told that in which airplane, he was travelling, had been crashed and he died at a hospital in Japan, but this story has a lot of mystery. At last, the Indian National Army also known as Azad Hind Fauj (made by Netaji Subhas Chandra Bose) won the battle. The Government of India has agreed to name the date of birth of Netaji as ''Parakram Divas". The British Raj has also told that they were not feared of any one else other than Netaji, but I am not telling it to hurt anyone's fellings but just the fact. One day, we will surely know, what happened to our respected and beloved freedom fighter Netaji.
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Einreise in die Schweiz – Parteichefs fordern umfassendes Grenz- und Testsystem - Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Sechs Parteichefs verlangen unter anderem die Vorweisung eines PCR-Tests bei der Einreise.
Von der SVP bis hin zu den Grünen: die Präsidentinnen und Präsidenten aller grossen Parteien wollen das Grenzregime wegen der Corona-Pandemie verschärfen. In einem gemeinsamen Brief an den Bundesrat fordern sechs Parteichefs die Einführung eines umfassenden Grenz- und Testsystems. Dabei müsste bei der Einreise in die Schweiz unter anderem ein validierter PCR-Test vorgewiesen werden. Mit Massnahmen «gegen den Import von Viren» könnten die Risiken im Inland markant reduziert werden, schreiben die Parteichefs von SVP, SP, Mitte, FDP, Grünen und GLP in dem Brief. Über den Brief berichteten «SonntagsBlick» und «Sonntagszeitung». Ziel wäre es, bei tiefen Fallzahlen im Inland wieder schrittweise Öffnungen vornehmen zu können und dabei die Ansteckungszahlen tief zu halten. Gemäss dem Konzept sollen Einreisende in die Schweiz – je nach Risikosituation im Herkunftsland – einen validierten PCR-Test vorweisen müssen. Bei Einreisen an Flughäfen könnte auch ein Antigentest auf Selbstkosten angeboten werden. Tagesausflüge sollen weiterhin möglich sein Von den strengeren Einreisebestimmungen wären praktisch alle Einreisenden betroffen. Das sagte Jürg Grossen, Initiator der Forderung der Parteichefs. Tagesausflüge in die Schweiz wären mit einem negativen Coronatest weiter möglich. «Wenn wir in den vergangenen Wochen etwas gelernt haben, ist es, dass wir uns noch so Mühe geben können mit eigenen Massnahmen – wenn ein paar Touristen wieder Viren in die Schweiz tragen, dann breiten sich diese im ganzen Land rasant aus», sagte Grossen. Der Parteichef der Grünliberalen räumt ein, dass mit der vorgeschlagenen Quarantäne für alle Einreisenden aus dem Ausland Ferien deutlich erschwert würden. Andere ausländische Touristen könnten zwar theoretisch noch Ferien machen in der Schweiz, aber einfach nach einer fünftägigen Quarantäne. Auch Tagestourismus – zum Beispiel zum Skifahren – wäre mit einem negativen Coronatest noch möglich. So könne man mindestens sicherstellen, dass kein Superspreader darunter sei, so Grossen. Und Fälle wie Wengen und St. Moritz wären praktisch nicht mehr möglich. Rasche Lockerungen sollen möglich sein Die Parteichefs hätten dem Bundesrat absichtlich keine Schliessung, sondern grundsätzlich offene Grenzen mit Verschärfungen und Regeln vorgeschlagen. «Wenn wir unseren eigenen Firmen Schliessungen zumuten, dann müssen Touristen und Rückkehrer auch ihren Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten», sagte Grossen. Gleichzeitig wies Grossen darauf hin, dass es auch möglich sein müsse, die Massnahmen in absehbarer Zeit zu lockern, zum Beispiel wenn ein Land tiefe Fallzahlen vorweisen könne. Aber im Moment seien diese – vor allem in den Nachbarländern – noch viel zu hoch. Selbstdeklaration bei Einreise auf dem Landweg Im offenen Brief wird zudem vorgeschlagen, dass fünf Tage nach Einreise im Minimum ein weiterer Antigentest verlangt werden soll. Bis dahin sollten die Personen in Quarantäne gehen müssen. Bei der Einreise über den Landweg wäre auch eine Selbstdeklaration denkbar. Auch Rückkehrer aus dem Ausland müssten demnach in eine fünftägige Quarantäne. Diese könnte aber nach einem negativen PCR- oder Antigentest aufgehoben werden. Bei Personen ohne konkreten Verdacht könnte auch eine «Quarantäne light» reichen, mit der Möglichkeit, die Wohnung für Bewegung und Sport – nicht aber für Einkäufe – zu verlassen.
Coming-Out bei «Bauer sucht Frau»: Bianca und Irene lieben einander - BLICK
Bei «Bauer sucht Frau» mitzumachen, war eine der besten Entscheidungen ihres Lebens, sagen Irene und Bianaca nach ihrer Zeit in der Sendung. Nicht weil sie ihr Glück mit einem Landwirt fanden, sondern sie sich ineinander verliebt haben.
«Bauer sucht Frau» war schon für so manches Paar verantwortlich. Wie jetzt die beiden Hofdamen Irene (41) und Bianca (49) ihr Liebesglück fanden, gab es so aber noch nie. Die beiden Hofdamen von Bauer Emanuel (45) haben sich nach den Dreharbeiten ineinander verliebt und sind jetzt ein Paar. Bei «Bauer sucht Frau International» zogen sie im vergangenen Jahr für eine Woche nach Österreich, um den gebürtigen Schweizer besser kennenzulernen. Gefunkt hat es allerdings nicht. Zuerst verliess Bianca freiwillig die Sendung, kurz darauf hatte auch Irene keine Lust mehr. Die beiden Frauen blieben aber auch nach den Dreharbeiten in Kontakt. Als sie sich später wieder trafen und an einem Lagerfeuer sassen, habe es dann gefunkt. «Ich spürte, das ich mich zu ihr hingezogen fühlte, aber ich konnte es nicht so einordnen», erzählt Bianca RTL. Auch Irene sagt: «Da hat man halt einfach zu Beginn eine Hemmung.» Erste lesbische Beziehung für die Frauen Denn die Ex-«Bauer sucht Frau»-Kandidatinnen hatten zuvor beide noch nie eine Beziehung mit einer Frau. Heute bezeichnen sie sich als pansexuell, was bedeutet, dass einem das Geschlecht bei der Partnerwahl keine Rolle spielt, sondern man sich in die Person verliebt. Seit September 2020 sind sie nun auch offiziell ein Liebespaar. «Rückblickend auf Bauer sucht Frau International sag ich heute: Das ist das Beste, was mir passieren konnte», schwärmt Bianca. Irene stimmt ihr zu: «Man war ja da, weil man die grosse Liebe gesucht hat. Und die haben wir gefunden.» Als Nächstes wollen die beiden Frauen zusammenziehen. Und was sagt Bauer Emanuel zu der Beziehung seiner ehemaligen Hofdamen? Der Landwirt freut sich für die Beiden. «Es ist wunderbar wenn sich zwei Menschen finden, das ist Wurst auf welchen Weg», sagt Emanuel. «Ich hoffe, dass sie jetzt ganz fest glücklich werden und gönne es ihnen von Herzen.» (klm)
Über 3400 Festnahmen – Massenverhaftungen bei Grossdemonstrationen für Nawalny - Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Zehntausende demonstrierten in Dutzenden Städten für die Freilassung Nawalnys. Über 3400 Personen wurden festgenommen.
- Knapp eine Woche nach der Inhaftierung von Kremlkritiker Alexej Nawalny demonstrierten Zehntausende seiner Anhänger in ganz Russland für seine Freilassung.
- Mehr als 3400 Menschen in rund 100 Städten seien festgenommen worden, teilt die Organisation OWD mit.
- Es kam zu Ausschreitungen mit Dutzenden Verletzten.