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Oppo und Sony arbeiten an Kamera-Sensor IMX789 für das Find X3 Pro - Caschys Blog
Oppo und Sony sollen sich zusammengetan haben, um für das kommende High-End-Smartphone Find X3 Pro an einem neuen Kamerasensor zu arbeiten: ...
Oppo und Sony sollen sich zusammengetan haben, um für das kommende High-End-Smartphone Find X3 Pro an einem neuen Kamerasensor zu arbeiten: dem IMX789. Der neue Sensor soll zunächst für einen beschränkten Zeitraum Oppo zur Nutzung vorbehalten bleiben, bevor auch andere Hersteller Zugriff erhalten. Diese Masche wäre durchaus nicht neu: Mit dem IMX766 verfuhren die beiden Unternehmen ähnlich, er gab seinen Einstand im Oppo Reno 5 Pro+. Ansonsten ist jedoch zu dem IMX789, der wohl der legitime Nachfolger des beliebten Sensors IMX689 sein sollte, noch wenig bekannt. Wir wissen nicht einmal, ob Oppo den Kamerasensor am Ende nur für das Find X3 Pro oder auch das reguläre Find X3 einsetzen wird. Zumal ein drittes Modell im Raum steht: Das Find X3 Pro+. Da heißt es also nun abwarten. Oppo und Sony haben die mögliche Kooperation rund um den potenziellen IMX789 ohnehin bisher nicht bestätigt. Genießt die Angaben also mit etwas Vorsicht.
Android Enterprise Essentials: Einfacher Geräte-Schutz für kleine und mittelständische Unternehmen - Caschys Blog
Google möchte mit Android Enterprise Essentials in puncto Sicherheit unter die Arme greifen. Denn auch das Sicherheitsrisiko bei kleinen ...
Google möchte mit Android Enterprise Essentials in puncto Sicherheit unter die Arme greifen. Denn auch das Sicherheitsrisiko bei kleinen oder mittleren Unternehmen ist nicht zwangsläufig gering. Zunehmend werden auch kleinere Organisationen Opfer von böswilligen Angriffen. Sollten da mal Geschäfts- und Kundendaten abhandenkommen, die sich auf einem mobilen Gerät befinden, wären die Folgen für das Unternehmen wohl fatal. Google möchte mit Android Enterprise Essentials künftig unter die Arme greifen: Mobile Sicherheit soll nicht an kleinen Budgets oder an der Komplexität scheitern. Bei Android Enterprise Essentials handelt es sich um einen Verwaltungsdienst, welcher Unternehmen mit einfachen Anforderungen genügen soll. Neben den wichtigsten Verwaltungs- und Sicherheitstools, die man auf Standardfunktionen reduziert hat, soll das ganze auch einfach zu bedienen sein und zu einem kleineren Kostenpunkt zur Verfügung stehen. Wie eingangs erwähnt, visiert Google insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen als Zielgruppe an. Über Android Enterprise Essentials lassen sich einfache Dinge wie der Zwang zum Sperrbildschirm, einer Verschlüsselung oder des Malware-Schutzes „Google Play Protect“ umsetzen. Zudem lässt sich im Verlustfall ein Gerät mitsamt Unternehmensdaten löschen. Die Standard-Funktionalität ist hierbei automatisch aktiv. Vom Nutzer muss da nicht mehr Hand an der Konfiguration angelegt werden. Der vollständige Funktionsumfang lässt sich über eine dedizierte Webseite einsehen.
Western Digital erweitert sein Angebot an WD-Black-SSDs mit PCIe-Gen4-Modellen - Caschys Blog
Die Xbox Series X und Sony PlayStation 5 integrieren beide bereits SSDs auf Basis des Standards PCIe 4.0. Im PC-Bereich gibt es da aktuell ...
Die Xbox Series X und Sony PlayStation 5 integrieren beide bereits SSDs auf Basis des Standards PCIe 4.0. Im PC-Bereich gibt es da aktuell nur ein recht eingeschränktes Angebot. Nun hat Western Digital neue Lösungen für seine Reihe WD Black vorgestellt. Mit den neuen NVMe-SSDs visiert man speziell Gamer an. So kommen die Modelle auf sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 7.000 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 5300 MB/s (1-TB-Modell). Außerdem wird das Portfolio mit Gen3-x8-Add-in-Karten und einem Thunderbolt-3-betriebenem NVMe-SSD-Gaming-Dock erweitert. Muss wohl sein im Gaming-Bereich: Die neuen Produkte der Marke WD Black sind mit RGB-Beleuchtungen ausgestattet. Die SSD wird es auch in einer RGB-fähigen Heatsink-Version geben. Die WD Black SN850 NVMe SSD ohne Heatsink wird mit 500 GB, 1 TB und 2 TB ab 139,99 Euro (UVP) ab Ende Oktober 2020 erhältlich sein. Das Modell mitHeatsink wird voraussichtlich im ersten Quartal 2021 verfügbar sein. Einen Preis verschweigt der Hersteller an dieser Stelle leider noch. Die bootfähige WD Black AN1500 NVMe ist eine SSD-Add-in-Karte. Der Plug-and-Play-Speicher gehört aber noch zu den PCIe-Gen3-x8-Lösungen. Durch zwei interne SSDs im Modus RAID 0 werden hier Lesegeschwindigkeiten von bis zu 6500 MB/s1und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 4100 MB/s (2-TB- und 4-TB-Modelle) erreicht. Die WD Black AN1500 NVMe SSD Add-in-Card ist ebenfalls mit anpassbarer RGB-Beleuchtung (nur unter Windows) ausgestattet. Das Produkt ist ab sofort in den Kapazitäten 1 TB, 2 TB und 4 TB ab 245,99 Euro (UVP) erhältlich. Fehlt eben noch das WD Black D50 Game Dock NVMe SSD. Das Dock wird über ein Kabel mit Thunderbolt 3 angeschlossen. Auch hier setzt der Hersteller wieder auf eine anpassbare RGB-Beleuchtung, die über das WD-Black-Dashboard gesteuert werden kann (nur Windows). Das Game Dock ist ab sofort in der NVMe-SSD-Variante mit einer Kapazität von 1 TB ab 456,99 Euro (UVP) und als Version ohne verbauten Speicher zum Preis von 296,99 Euro (UVP) erhältlich.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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1 | Western Digital WDS500G2B0A WD Blue 500GB 3D NAND Internal SSD 2.5" SATA | 55,99 EUR | Bei Amazon ansehen | |
2 | WD Green 240GB Interne SSD (2,5 Zoll) SATA | 28,90 EUR | Bei Amazon ansehen | |
3 | WD My Passport Go Portable 500 GB SSD, kobaltrand | 57,00 EUR | Bei Amazon ansehen | |
4 | Western Digital WDBKVX5120PSL-WESN My Passport Portable SSD 512GB, Schwarz/Metallic | 79,90 EUR | Bei Amazon ansehen | |
5 | WD Red SA500 NAS SATA SSD, 2,5 SATA, 1 TB | 117,99 EUR | Bei Amazon ansehen |
Google Maps für die Apple Watch ist da - Caschys Blog
Google Maps kommt ab sofort wieder auf die Apple Watch. Die App erlaubt es Nutzern, sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto an Orte ...
Nutze die Navigationsfunktionen auf dem Handy eigentlich in der Regel nur im Urlaub und da greife ich zumindest in der „westlichen Welt“ meist zu Apple Maps (HERE WeGo für den Fall, dass ich keine Internetverbindung habe und weitere Distanzen zurücklege). Für meine Zwecke mehr als ausreichend (auch wenn mir durchaus bewusst ist, dass Google Maps in einigen Bereichen teils signifikant besser ist). Im Auto nutze ich das integrierte Navigationssystem (dieses nutzt Verkehrsdaten von TomTom). In eigenen Vergleichen mit Google Maps, HERE WeGo und Apple Maps habe ich dort keine signifikanten Unterschiede feststellen können. Bin da aber auch sehr offen, die App zu wechseln, sobald ich dadurch einen Vorteil hätte. Halte nichts von engstirnigem Festhalten an einer App / einem Anbieter aus reiner Sympathie. WAZE habe ich zugegebenermaßen nicht sonderlich viel genutzt.
TCL 10 TabMax 4G und 10 TabMid vorgestellt - Caschys Blog
Im Rahmen der IFA hat TCL die beiden neuen Tablets TCL 10 TabMax 4G und 10 TabMid vorgestellt. Zudem protzt man mit einer neuen ...
Im Rahmen der IFA hat TCL die beiden neuen Tablets TCL 10 TabMax 4G und 10 TabMid vorgestellt. Zudem protzt man mit einer neuen Display-Technik namens „NxtPaper“, die für einen besonders augenfreundlichen Screen sorgen soll. Elf Patente habe man sich darauf gesichert und kombiniere hier einen klassischen Bildschirm mit Papier. Das Ergebnis sei ein Display, das nicht flimmere und kein blaues Licht abstrahle. TCL sucht da auch stark die Vergleiche zu E-Ink-Displays, denen gegenüber man aber um 25 % höhere Kontraste nutzen könne. Gegenüber LC-Displays wiederum biete man bis zu 36 % dünnere Bildschirme. Gleichzeitig sei die NxtPaper-Technologie um 65 % energieeffizienter als traditionelle LCDs. Das neue Tablet TCL 10 TabMax kann darauf zwar nicht zurückgreifen, verwende aber NxtVision, womit TCL marketingwirksam aber nur eine angeblich besonders hochwertige Bildqualität meint. Das Tablet nutzt einen LC-Bildschirm mit 10,36 Zoll und FHD+ als Auflösung. Am Gerät ist auch ein TCL Stylus verwendbar. Als weitere Features nennt TCL z. B. einen Kids Mode und natürlich Zugriff auf den Google Assistant. Im Handel soll das Tablet als 4G- und Wi-Fi-Version für jeweils 299 bzw. 249 Euro erscheinen. Dazu stößt das TCL 10 TabMid mit 8 Zoll Diagonale und einem FHD-IPS-Bildschirm, ebenfalls mit NxtVision. Hier steckt der Qualcomm Snapdragon 665 im Inneren. Beim 10 TabMax spezifiziert TCL den Chip leider nicht näher. Es sind abermals Features wie der Kids Mode mit von er Partie. Die weiteren technischen Daten zu sowohl dem TCL 10 TabMid als auch dem 10 TabMax findet ihr aber auch noch einmal weiter unten. Das TabMid ist dabei mit 229 Euro etwas günstiger. Auch dieses Tablet soll ab dem vierten Quartal 2020 zu haben sein. TCL 10 TabMax – Technische Daten
- IPS-Display, 10,36 Zoll, 2.000 x 1.200 Pixel
- OS: Android 10
- SoC: Octa-Core (4x Cortex-A73 2,0 GHz, 4x Cortex-A53 2,0 GHz)
- GPU: ARM Mali-G72
- RAM: 4 GByte
- Speicherplatz: 64 GByte (erweiterbar um bis zu 256 GByte)
- Hauptkamera: 13 Megapixel
- Frontkamera: 8 Megapixel
- Akku: 8.000 mAh
- Schnittstellen: GPS, microSD, 4G LTE, Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 5.0, USB Typ-C (2.0), SIM
- Maße: 247,8 x 157,56 x 7,65 mm
- IPS-Display, 8 Zoll, 1.200 x 1.290 Pixel
- OS: Android 10
- SoC: Qualcomm Snapdragon 665 (4x 2,0 GHz, 4x 1,8 GHz)
- GPU: Adreno 610
- RAM: 4 GByte
- Speicherplatz: 64 GByte (erweiterbar um bis zu 256 GByte)
- Hauptkamera: 8 Megapixel
- Frontkamera: 5 Megapixel
- Akku: 5.500 mAh
- Schnittstellen: 4G LTE, Wi-Fi 802.11 ac, Bluetooth 5.0, USB-C (2.0), microSD, SIM, GPS, 3,5-mm-Audio
- Maße / Gewicht: 209,4 x 125,2 x 8,55 m / 325 g