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Russlands Präsident Wladimir Putin und der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko haben in Moskau über die Zusammenarbeit beider Länder in Wirtschafts- und Sicherheitsfragen gesprochen. Dabei unterstrich Lukaschenko nach russischen Agenturberichten die technologische Kooperation der zwei verbündeten, aber international isolierten Nachbarstaaten. Sie lasse die Sanktionen ins Leere laufen, die wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine verhängt worden sind, behauptete er.
Die Länder des Westens hätten Russland und Belarus nicht um ihr Potenzial in der Computertechnologie gebracht, sagte Lukaschenko bei dem Treffen in Putins Residenz Nowo-Ogarjowo. Auch produziere Belarus jetzt schon etwa 1.000 Bauteile für die zivilen russischen Flugzeuge MS-21 und Suchoi Superjet. Sein Land sei mit etwas russischer Hilfe auch in der Lage, Erdkampfflugzeuge herzustellen, sagte Lukaschenko. Solche Maschinen dienen der Unterstützung eigener Infanterie-Einheiten und können gegnerische Ziele am Boden angreifen.
Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, hat das von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht verfasste Manifest für Frieden verteidigt. Ich unterstütze das Manifest, weil der öffentliche Diskurs bisher nicht widerspiegelt, dass die Hälfte der Menschen in Deutschland die Waffenlieferungen kritisch sieht, sagte Käßmann dem Kölner Stadt-Anzeiger. Aber diese Haltung wird in der Debatte gnadenlos niedergemacht.
Frauenrechtlerin Schwarzer und Linken-Politikerin Wagenknecht hatten sich in dem Manifest gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und für sofortige Verhandlungen ausgesprochen. Die Erklärung wurde binnen einer Woche von knapp einer halben Million Menschen unterzeichnet.
Das Ergebnis war enttäuschend. Sophia Schneider und Philipp Nawrath verpassten bei der Biathlon-WM in Oberhof in der Single-Mixed-Staffel das Podest deutlich und belegten nur den sechsten Rang. Das DSV-Duo hatte am Ende satte 1:30,7 Minuten Rückstand auf das norwegische Gewinner-Duo bestehend aus Marte Olsbu Röiseland und Johannes Thingnes Bö. Sie habe nicht genau gewusst, wo sie hinschieße, gestand Schneider in der ARD.
Ihrem Partner Nawrath wurde zum Verhängnis, dass er in der zweiten Runde das Tempo von Überflieger Bö mitgehen wollte. Das war sportlich. Das habe ich mit drei Nachladern büßen müssen. Das war ein kleiner Knackpunkt. Denise Herrmann-Wick hatte wegen der hohen Belastung mit Blick auf die Staffel am Samstag und den Massenstart am Sonntag auf einen Start verzichtet.
Tausende Nachbeben erschütterten die Erdbebengebiete in der Türkei und in Syrien in den vergangenen elf Tagen - und es hört nicht auf. Trinkwasser ist knapp, Seuchen drohen. Aber noch immer werden offenbar Menschen gerettet.
Während die Menschen im türkisch-syrischen Erdbebengebiet ums Überleben kämpfen, erschüttern weiterhin starke Nachbeben die Region. Für die kommenden Tage erwartet der türkische Katastrophenschutz AFAD Erdstöße mit einer Stärke von mehr als 5. Etwa alle vier Minuten gebe es in der Region ein Nachbeben, sagte der AFAD-Geschäftsführer für Risikominderung, Orhan Tatar, der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Bisher habe es mehr als 4700 Nachbeben gegeben.
Stand: 17.02.2023 18:52 Uhr
Die für Samstag geplanten Staffel-Rennen bei der Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof stehen vor einer Absage. Hintergrund ist die aktuelle Wetterprognose mit heftigen Sturmböen.
Stand: 17.02.2023 18:40 Uhr
Im September vergangenen Jahres musste der Hamburger Schuhhändler Görtz Insolvenz anmelden. Seitdem wurde bundesweit schon jede zweite Filiale dicht gemacht. Jetzt gibt es Hoffnung durch einen neuen Geldgeber.
dnes 14:00
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